Homosexualität sei nicht therapiebedürftig, findet Gesundheitsminister Spahn. Er will Therapien verbieten, die die Sexualität von Menschen verändern wollen.
Die Partei möchte die Eigenanteile für Pflegebedürftige deckeln, um die Belastung für die Familien zu begrenzen.
Gesundheitsminister Spahn ist dagegen.
Eine Abgeordnetengruppe um Jens Spahn und Karl Lauterbach hat einen Entwurf für die sogenannte Widerspruchslösung vorgelegt. Der Plan stößt auf Kritik.
Gesundheitsminister Spahn will psychische Folgen von Abtreibungen untersuchen lassen. Es wäre der seit Jahren teuerste Forschungsauftrag in seinem Ministerium.
Die Regierung beschließt, dass die Selbstverwaltung ein Konzept für den Zugang zu Behandlungen ausarbeiten soll. Auch ein neues Studienfach soll kommen.