Bremen will den Mindestlohn in der Gastrobranche um 72 Cent erhöhen. Das soll auch für Teilzeit- und geringfügig Angestellte gelten – ein bundesweites Novum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zug fahren und gediegen speisen, ach, es könnte so schön sein. Ein verzweifelter Versuch, im Bordrestaurant der Deutschen Bahn Glanz zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Das Land ist federführend bei der Reptilienküche, nirgendwo mundet der Kosovowaran besser. Wann erfolgt der EU-Beitritt der Skipetaren?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Alle fasten und verzichten auf Fleisch. Alle? Nein. Viele Gastrojournalisten sind hartnäckige Veggie-Verweigerer. Doch auch das geht jetzt zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Das Auge isst mit. Und das Ohr auch. Deshalb sollte es in der Gastronomiekritik auch um die Scheußlichkeiten von Interieur und Beschallung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Gastwirt Andreas Strobel erlebte Leipzig Anfang der 1990er-Jahre als Stadt der vielen Möglichkeiten. Wäre er jünger, würde er heute weiterziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Wie wird man Restaurantkritiker? Erst mal sollte man im Lotto gewinnen. Denn die bewusste Wahrnehmung bei der Nahrungsaufnahme ist Luxus.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Pizza, Pasta, dolce vita? Ermittlungen legen nahe, dass die mächtige 'Ndrangheta im Geschäft mit italienischen Lebensmitteln wohl ihre Finger im Spiel hat.
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Typ: Bericht
Sie kommen unangemeldet zum Essen und lassen sich dann öffentlich darüber aus: Restauranttester können Spitzenköche fertig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Kellnern ist kein angesehener Beruf. Dabei ist Gastgeben hohe Kunst. Gastronomin Ilona Scholl über Momente, in denen sie sich freut wie eine Schneekönigin.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
In Kevin Fehlings Restaurant in der Hamburger Hafencity gibt es weniger Stress für Koch und Gast. Bei der jüngeren Generation sieht er eine geänderte Arbeitseinstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie macht man die perfekten Pommes? Ein Gespräch mit Vladislav Gachyn, Betreiber des De-luxe-Imbiss „Goldies“, über Belgien, Frittierzeiten und Knuspertexturen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
KellnerInnen und TaxifahrerInnen erhalten oft keinen Mindestlohn. Im Fall einer Jamaika-Koalition könnten ihn Arbeitgeber noch leichter umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Restaurant milaa wird von Geflüchteten und Menschen ohne Wohnung betrieben. Der Job soll ein Schritt in den Arbeitsmarkt sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Tagebuch einer Barbesucherin: Zeitgemäßes Trinken in der Hauptstadt erfordert Sprachkenntnisse sowie Demut vor dem Thekenpersonal.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Fast überall hat die deutsche Küche einen schlechten Ruf. Nur nicht in Bangkok. Dort werden die Berliner Zwillinge Thomas und Mathias Sühring gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Wie ein Ufo war das 35-Euro-Steakrestaurant im Reuterkiez gelandet. Jetzt ist es weg und ich bin stolz auf Neukölln. Weil es Stil bewiesen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schmeckt nicht gibt’s nicht in der weiten Welt der Gourmetküche – Eidechse und Waran etwa liegen voll im Trend.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Wahrheit-Comic am Wochenende.
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die neue Kochkunst: Berlins ambitionierteste Körperküche „Popelhart & Putzig“ setzt neue Maßstäbe in kulinarischer Grenzerfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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