Litauen ist eines der queerfeindlichsten Länder Europas. Doch immer mehr Menschen gehen gerade auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren.
ca. 587 Zeilen / 17599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
ca. 266 Zeilen / 7953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bundesärztekammer fordert Beratungen für die Änderung des Geschlechtseintrags. Und stößt damit auf heftige Kritik.
ca. 323 Zeilen / 9671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bi+- Personen erfahren in der Mehrheitsgesellschaft und queeren Community Diskriminierung. Eine „Fachstelle Bi+“ widmet sich nun ihren Belangen.
ca. 70 Zeilen / 2090 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bekommt endlich ein queeres Beratungsangebot. Das Budget steht. Und schon sind die Stellenausschreibung in Arbeit.
ca. 126 Zeilen / 3774 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über Queere, die sich mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen solidarisieren, ergießt sich Häme. Doch jede Person sollte ihre Meinung äußern dürfen.
ca. 67 Zeilen / 1981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die queere Szene streitet über Nahost, während sich faschistische Gewalt normalisiert. Die Antifa fragt sich, wie es nach rechten Erfolgen weitergeht.
ca. 192 Zeilen / 5748 Zeichen
Typ: Kolumne
Im antiisraelischen Spektrum wächst die Pressefeindlichkeit. Das zeigt ein Vorfall in Berlin nach dem Dyke* March.
ca. 77 Zeilen / 2299 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alfonso Pantisano, der Queerbeauftragte des Berliner Senats, macht Mails und Anrufe mit Drohungen öffentlich. Er beklagt den Hass auf alles Queere.
ca. 133 Zeilen / 3971 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wo Netanjahu recht hat, hat er recht: Queers for Palestine – das ist wie Chicken for KFC – eine Anbiederung. Auch beim CSD.
ca. 69 Zeilen / 2045 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die katholische Kirche und Viktor Orbán kritisieren die Pariser Eröffnungsfeier. Das ist verständlich. Denn die ergreifende Show feierte die Vielfalt.
ca. 159 Zeilen / 4749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mindestens 250.000 zogen am Samstag beim CSD durch Berlin, um queeres Leben zu feiern. Dabei gab sich die Parade erfreulich politisch.
ca. 121 Zeilen / 3608 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Happy Pride“ ist überall zu hören, Zehntausende feiern fröhlich beim Berliner CSD und anderswo. Neben dem Spaß geht es um den Nahost-Konflikt.
ca. 175 Zeilen / 5225 Zeichen
Typ: Bericht
Der Nahost-Konflikt schwebte über dem diesjährigen Dyke* March am Vorabend des CSD. Doch die Organisator*innen wollten Spaltungsversuche nicht hinnehmen.
ca. 147 Zeilen / 4405 Zeichen
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren wurde der „Schwulenparagraf“ 175 abgeschafft. Klaus Schirdewahn war noch von ihm betroffen. Heute setzt er sich für ältere Schwule ein.
ca. 232 Zeilen / 6958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Gruppe Jugendlicher hat zwei Männer am Spreeufer angegriffen. Nachdem es nicht gelang, ihnen eine Regenbogenfahne zu entreißen, schlug sie zu.
ca. 70 Zeilen / 2077 Zeichen
Typ: Bericht
Der Regierende Bürgermeister hält keine Eröffnungsrede. Kai Wegner hat den CSD-Verein enttäuscht – er hatte eine Bundesratsinitiative versprochen.
ca. 199 Zeilen / 5947 Zeichen
Typ: Kommentar
Der Christopher Street Day wurzelt in militanter Selbstbehauptung. Auch in diesem Jahr gibt es ein Gegenprogramm zu Pinkwashing und Kommerz.
ca. 211 Zeilen / 6315 Zeichen
Typ: Kolumne
In Berlin bieten männliche Sexarbeiter ihre Dienste an. Filmemacher Biko Julian Voigts erzählt über deren Arbeit in seinem Kurzfilm „Boys Club“.
ca. 163 Zeilen / 4883 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn es um Sex gegen Geld zwischen Männern geht, kommt schnell die Moral ins Spiel. Ein Gespräch mit Lukas Weber vom Berliner Verein Hilfe für Jungs.
ca. 282 Zeilen / 8449 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.