Das Zwillingsduo Ibeyi verbindet auf „Spell 31“ Sounds aus Frankreich, Kuba, London und Paris – und ist auf spiritueller Suche.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Queer, divers und unterhaltsam ist der Eurovision Song Contest. Bei der 66. Auflage am Samstag gibt es einen großen Favoriten. Unsere Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Band Kalush Orchestra lädt den Eurovision Song Contest politisch auf. Die musikalische Qualität ihres Liedes „Stefania“ wird dabei überhört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Touraj galt einst als iranisches Poptalent. Nach der islamischen Revolution erhielt er Betätigungsverbot. Höchste Zeit für eine Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greifbarere Songstrukturen und Coming-out: Kae Tempest verzichtet auf ein t im Vornamen und veröffentlicht das neue Album „The Line Is A Curve“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reihe von Konzerten fordern diese Woche alle Sinne. Und in der Brotfabrik findet eine Ausstellung über das DDR-Jugendradio DT64 ihren Abschlss.
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Typ: Kolumne
Die Berliner Musikerin Jana Sotzko alias Point No Point bringt auf ihrem neuen Album Klänge diverser Kulturen mit Pop und Postrock zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Wladimir Putins Lieblingsband heißt Ljube und singt von Wagemut und Liebe zum Vaterland. Das Konzert in Berlin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Das Maerzmusik Festival für Neue Musik nimmt das Wurzelwerk der Pilze ins Visier. Beim Pop im Ausland sucht man nach Schnittstellen zum Experiment.
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Typ: Kolumne
Die Norwegerin Jenny Hval hat mit „Classic Objects“ ein sphärisches Pop-Album veröffentlicht. Nun erscheint auch ihr Debütroman auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Northern-Soul, Funk, Dub, House und Krautrock, Knarf Rellöm hat alles drauf. Auch auf seinem neuen Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Zentral- und Landesbibliothek hat mit 73.000 Exemplaren eine große Schallplattensammlung. Und die verleiht sie auch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Musikerin Tara Nome Doyle mag Ungeziefer. Nun erscheint ihr zweites Album: „Værmin“. Ambivalenz ist eine zentrale Qualität ihres Sounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil sie etwas gegen Erdoğan gesagt habe, wurde die bekannte Fernsehjournalistin festgenommen. Sie war eine der letzten, die kritisch berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wer für die wenigen nicht abgesagten Konzerte kein Ticket mehr bekommen konnte, kann das Jahr auch selbst mit Geschrei und Gesang zum Teufel jagen.
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Typ: Kolumne
Alicia Keys hat in den vergangenen Monaten eine Kosmetiklinie und Autobiografie veröffentlicht. Außerdem hat sie ihr achtes Album rausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er gewann als Erster einen Grammy für ein Musikvideo. Seine frühen Monkees-Erfolge erschwerten seine eigene Karriere: Michael Nesmith ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen fiesen Balladen hätte der ehemalige Genesis-Sänger nicht nur beinahe die Musik, sondern auch langjährige Kneipenbekanntschaften zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Daniel Ek, Gründer des Streamingdienstes Spotify, gehört zu den reichsten Menschen der Welt. Jetzt investiert der Schwede in die Rüstungsindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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