Cat Power hat ein neues Album mit Coverversionen herausgebracht. Ihre Bluesstimme transzendiert die Originale: dunkel, mit metallischer Kante.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Latinband Dos Santos könnte mit ihrem dritten Album „City of Mirrors“ endlich ein größeres Publikum erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„His Last Letter“ von US-Künstler Geoff Muldaur führt tief hinein in die Geschichte von Jazz, Blues und Folk. Zudem bringt es Vergessenes ans Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julien Temple porträtiert mit „Shane“ den ehemaligen Sänger der Folkpunkband The Pogues. Dies gelingt ihm ungeschönt und ohne Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album der deutsch-britischen Künstlerin Anika vereint Musikstile von Folk bis Elektronik. Zudem betrauert es den Niedergang des liberalen Englands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Musikerin Juana Molina hat ein zwanzig Jahre altes Album remastert: Beim Hören eröffnen sich immer wieder neue Schichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucy Kruger hat Spaß daran, keinen Spaß zu haben. „Transit Tapes (For Women who Move Furniture Around)“ heißt ihr neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1960er Jahren setzte in Ost wie West ein Folkrevival ein. Bernhard Hanneken untersucht in seinem Buch „Deutschfolk“ die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Jours de Grève“ heißt das Album des Produzenten Detlef Weinrich und der Folkkünstlerin Emmanuelle Parrenin. Es besticht durch Willen zum Experiment.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Stella Sommer veröffentlichte ihr zweites Soloalbum „Northern Dancer“. Darin meistert sie klassisches Songwriting im Alleingang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Pecknold haut mit seiner Band Fleet Foxes ein lebensbejahendes Album namens „Shore“ raus. Es ist alles andere als modisch geworden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ätherisch, mit brüchiger Stimme werden große Popmomente inszeniert, Intimität wird behauptet: Angel Olsens neues Album „Whole New Mess“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das kalifornische Trio Haim spielt eine Mischung aus Pop, Folk und Rock – und kritisiert die Überrepräsentation von Männern im Musikgeschäft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Craig Smith machte im Los Angeles der 60er Jahre Karriere als Folkie und drehte auf dem Hippie Trail durch. Ein Buch erzählt nun seine Geschichte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Freak-Folk-Musiker Richard Dawson rechnet mit dem Prä-Brexit-England ab. Auf dem Album „2020“ blickt er humorvoll auf ein verändertes Land.
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Bon Iver ist als Band zusammengewachsen und Songwriter Justin Vernon traut sich mehr. Das Album „i,i“ wartet mit bombastischem Prog Folk auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Irene Frank singt Wohlfühlsongs auf Allgäuerisch, für Gesellschaftskritik wechselt sie ins Hochdeutsche. In Bayern kommt sie so nicht immer gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die norwegische Darkfolksängerin Susanna Wallumrød wirkt auf ihrem Album „Garden of Earthly Delights“ so schön entrückt wie sonst nur Joni Mitchell.
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Ressort: Kultur
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