Christian Hirte ist Bundesbeauftragter für die neuen Länder. Er spricht über gefühlte Einheit und darüber, warum der Osten keine „Wahrheitskommission“ braucht.
Zur Feier des 3. Oktober wird eine riesige Fotocollage am Brandenburger Tor aufgestellt. Über die Ausschreibung hatte sich der Veranstalter in Schweigen gehüllt.
Bei den Arbeitsverhältnissen ist die DDR-Grenze noch sichtbar: Im Osten wird durchschnittlich 5 Prozent mehr gearbeitet und 14 Prozent weniger verdient.
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
Die Zypern-Verhandlungen wurden ohne Ergebnis beendet. Überraschend reisten die Staatschefs der beiden Inselteile ab. Ein weiteres Treffen steht noch nicht fest.
Am Tag der Deutschen Einheit trifft Rostock auf Dresden. Helmut Schulte, einst Coach von Dynamo, erinnert sich an die bewegte Erstligasaison nach der Wende.