Kurz vor den Protesten in Hongkong sorgen regierungsnahe Medien für bedrohliche Stimmung. Gewalt sei „eine Option“ für Peking, kommentiert die „Global Times“.
Ersten Berichten zufolge liegt die Opposition in Myanmar mit rund 70 Prozent in Führung. Ein Sprecher der Regierungspartei räumte die Niederlage bereits ein.
Das EU-Parlament fordert Saudi-Arabien auf, das Todesurteil für einen Mann auszusetzen. Dieser hatte als 17-Jähriger an einer Demonstration teilgenommen.
Mit einer Großkundgebung in Hongkong formiert sich die Demokratiebewegung neu. Sie knüpft an die Proteste der letzten Monate an, als Aktivisten das Zentrum besetzten.
Das letzte Camp der Demokratiebewegung ist aufgelöst worden. Im Anschluss erklärten die Hongkonger Behörden die „Episode illegaler Besetzungen“ für beendet.
Nach 75 Tagen ist Schluss: Mit Gerichtsverfügungen räumt die Polizei in Hongkong die Straßensperren der Demonstranten weg. Doch die Bewegung ist nicht am Ende.