Der Ausblick im Nachtzug von Belgrad nach Bar entschädigt für den geringen Komfort. Snacks muss man unbedingt selbst mitbringen.
ca. 121 Zeilen / 3627 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Druchbruch beim Ringen um Reformen und damit verbundene Zusagen der EU zwischen den Westbalkan-Ländern und Brüssel bleibt weiter aus.
ca. 124 Zeilen / 3703 Zeichen
Typ: Bericht
Das Electronic Beats Festival in Ulcinj lockte Locals wie Touristen an. Auch Menschen aus Russland und der Ukraine trafen in Montenegro aufeinander.
ca. 225 Zeilen / 6732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Wahl in Montenegro stellt die Partei "Europa jetzt" die Mehrheit im Parlament und den Präsidenten. Doch die Reformliste für den EU-Beitritt ist lang.
ca. 120 Zeilen / 3582 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Montenegro ist ein demokratischer Machtwechsel geglückt. Aber gleichzeitig dürfte der serbische Nationalismus im Land Auftrieb bekommen.
ca. 67 Zeilen / 2001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Montenegro endet ein Zeitalter. Nach Jahrzehnten des prowestlichen Ðukanović gewinnt der Kandidat des proserbischen Lagers.
ca. 114 Zeilen / 3418 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sollte Herausforderer Milatović im zweiten Wahlgang siegen, könnte das Land schneller in die EU integriert werden. Das wäre auch ein Schlag gegen Putin.
ca. 68 Zeilen / 2030 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Präsidentschaftswahlen in Montenegro gibt es noch keinen Sieger. Amtsinhaber Djukanović und Kandidat Milatović gehen in die Stichwahl.
ca. 119 Zeilen / 3565 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine belarussische Antikriegsband konnte in Montenegro und Serbien nicht auftreten. Wegen prorussischer Proteste wurden die Konzerte abgesagt.
ca. 129 Zeilen / 3854 Zeichen
Typ: Bericht
Beim Westbalkan-Gipfel am Donnerstag sollen drei Abkommen eine Zusammenarbeit der Balkanstaaten stärken. Politische Differenzen blockieren die Vereinbarungen.
ca. 98 Zeilen / 2936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hoffnungen ruhten auf dem Ministerpräsidenten Dritan Abazović. Ein Abkommen mit der serbisch-orthodoxen Kirche brachte ihn nun zu Fall.
ca. 119 Zeilen / 3554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Mann ist nach einem von ihm verübten Amoklauf in Montenegro von der Polizei erschossen worden. Im Land gilt nun eine dreitägige Staatstrauer.
ca. 53 Zeilen / 1562 Zeichen
Typ: Bericht
In Montenegro ist die Regierung nach nur 14 Monaten im Amt durch ein Misstrauensvotum abgewählt worden. Nun könnte eine Minderheitsregierung folgen.
ca. 119 Zeilen / 3557 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Serbische Orthodoxe Kirche ist mehr als nur Religion. Mit ihr verbindet sich der serbische Versuch, Montenegro eine eigene Identität abzusprechen.
ca. 67 Zeilen / 2008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Montenegro haben Hunderte Demonstranten versucht, die Amtseinführung von Bischof Joanikije zu verhindern. Sie fühlen sich von Serbien bedroht.
ca. 116 Zeilen / 3453 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Finanzpaket will Brüssel die Türkei und den Westbalkan an sich heranführen. Im Gegenzug sollen diese vermehrt Flüchtlinge fernhalten.
ca. 131 Zeilen / 3911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Selbst innerhalb der Kirche wurde Irinej für seinen engen Kontakt zum Regime Vučić kritisiert. Angesteckt hat er sich offenbar auf einer Trauerfeier.
ca. 126 Zeilen / 3774 Zeichen
Typ: Bericht
Nach altem Ritus küssten am Wochenende Tausende den Leichnam des Kirchenoberhaupts – eine während der Pandemie höchst fragwürdige Praxis.
ca. 81 Zeilen / 2430 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Milo Đukanović setzte auf Versöhnung und schubste Montenegro in die Nato. Es bleibt offen, ob die von serbischen Parteien dominierte Regierung das beibehält.
ca. 190 Zeilen / 5700 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dritan Abazović kämpft gegen Nationalismus und hat die Korruption unter Langzeitherrscher Đukanović satt. Seine Partei URA steckt in der Zwickmühle.
ca. 103 Zeilen / 3072 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.