Liebe, Action, Antifa. Julia von Heinz’ Spielfilm „Und morgen die ganze Welt“ ist frisch, temporeich und sehr gegenwärtig inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In München steht eine Angehörige des „III. Weg“ vor Gericht. Sie soll Patronenhülsen verschickt und einen Brandanschlag geplant haben.
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Typ: Bericht
Dem Hörspiel „Saal 101“ gelingt gesellschaftspolitisch ein echter Wurf. Es liefert keine Einordnung, sondern lädt ein, sich ein Urteil zu bilden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Plattform AVA bietet Bibliotheksnutzer*innen Zugang zu Arthouse-Filmen. Neu im Salzgeber-Programm: Aysun Bademsoys „Spuren – Die Opfer des NSU“.
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Typ: Kolumne
In Bayern wird die Aufhebung des Löschmoratoriums für Akten zum NSU geprüft. Hinterbliebene protestieren – und fordern einen zweiten U-Ausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gut zwei Jahre saß er als Opferanwalt im NSU-Prozess, obwohl es seine Mandantin nicht gab. Nun urteilt ein Gericht: Ein Vorsatz sei nicht beweisbar.
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Typ: Bericht
Vor neun Jahren flog der NSU auf. An die rechtsextreme Terrorserie sollten Gedenkorte erinnern – die aber bis heute nicht realisiert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein FDP-Politiker fordert einen nationalen Gedenktag für die Opfer des NSU. Die Betroffenen alleine sollten über einen solchen Tag entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Enver Şimşek war der erste Mensch, den der NSU ermordete. Die Stadt Jena hat nun einen Platz nach ihm benannt.
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Typ: Bericht
Carsten S. wurde als Waffenlieferant des NSU-Trios verurteilt, packte als Einziger voll aus. Nun hat er seine Haftstrafe abgesessen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Täter fühlen sich so sicher, dass sie als „NSU 2.0“ wieder Todesdrohungen verschicken. Gerade deshalb ist radikale Aufklärung so wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann in Nürnberg die NSU-Mordserie. Enver Şimşek war das erste Opfer. Zwei weitere Morde folgten in der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch 40 Jahre nach den Oktoberfest-Morden nimmt die Justiz rechte Netzwerke nicht ernst. Ein Umdenken findet nur langsam statt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Prominente Frauen werden bedroht – mit Daten, die offenbar von Polizeicomputern abgerufen wurden. Ein ungeheuerlicher Vorgang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der neue Verfassungsschutzbericht befindet die AfD erstmals als gefährlich und benennt rechtsextreme Gefahren. Ein Novum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenminister Horst Seehofer betont zurecht die große aktuelle Gefahr durch Rechtsextremismus. Doch der Verfassungsschutz allein wird damit nicht fertig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Viele Juden in Deutschland haben ein eher gespaltenes Verhältnis zur Polizei. Das liegt an zwiespältigen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Linken-Politikerin Janine Wissler erhält anonyme Drohungen per Mail. Wie im Fall der Anwältin Başay-Yıldız führen Spuren zur Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
... ist unantastbar, darauf wollen sich alle einigen können. Doch unantastbar ist vor allem die Würde der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
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