Ungeklärt ist, warum der NSU in Hamburg ausgerechnet Süleyman Taşköprü ermordet hat. Die Rechtsanwälte der Familie fordern einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Bereits der Vorgänger des vom NSU ermordeten Imbissverkäufers Mehmet Turgut war Ziel von Angriffen. Diese Information gaben zwei Behörden nicht weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Band Feine Sahne Fischfilet macht mit ihrer Musik Mut gegen Rechts. Jetzt steht die nächste Tour an. Ein Gespräch über Wut, den NSU und Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Studierende des Bremer Masterstudiengangs „Transkulturelle Studien“ forschen zum NSU-Komplex und geben ihr Wissen an der Hochschule weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Der NSU-Prozess neigt sich dem Ende zu. Nun sprechen die Angehörigen der Opfer und ihre Anwälte. Es ist die bittere Bilanz eines Mammutverfahrens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fatih Akins NSU-Thriller ist der „beste fremdsprachige Film“. Den Golden Globe für das beste Drama gab's für „Three Billboards outside Ebbing, Missouri“.
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Typ: Bericht
Seine Anschlagsserie in Schweden gilt als Blaupause des rechtsterroristischen NSU. Jetzt steht John Ausonius in Frankfurt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im NSU-Prozess kritisieren die Eltern des Mordopfers Halit Yozgat das Gericht scharf. Und wenden sich an Beate Zschäpe.
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Typ: Bericht
1,5 Millionen Euro will Thüringen an die NSU-Opfer zahlen. Ministerpräsident Ramelow spricht von Mitverantwortung seines Landes für die Verbrechen.
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Typ: Bericht
Wenn Diane Kruger in einem Film von Fatih Akin zum NSU-Komplex die Hauptrolle spielt, dann fragt man sie nach Schönheitsoperationen. Klar.
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Typ: Kolumne
Die Angehörigen zweier NSU-Opfer fordern, Carsten S. von einer Haftstrafe zu verschonen. Beate Zschäpe werfen Sie dagegen „Lügen“ vor.
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Typ: Bericht
In seinem neuen Film „Aus dem Nichts“ besetzt Fatih Akin eine Weiße als Rächerin für einen rassistischen Mord. Wieso? Weil der Regisseur provozieren muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anwältin Edith Lunnebach wirft der Bundesanwaltschaft einiges vor: Selbstgerechtigkeit, unzureichenden Ermittlungseifer und Diskreditierung von NSU-Opfern.
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Typ: Bericht
Beim Kongress im Münchner DGB-Haus wird vor rechter Gefahr gewarnt. Auf der Straße davor verherrlicht ein Nazi-Grüppchen den NSU-Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Untersuchungsausschuss erscheinen die letzten Zeugen. Die Abschlussberichte der Parteien werden wohl sehr unterschiedlich ausfallen.
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Typ: Bericht
Im ZDF läuft am Montag die 3. Verfilmung von Wolfgang Schorlaus Dengler-Krimis. Thema: NSU-Komplex. An der Version der Bundesanwaltschaft hegt er große Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Im NSU-Prozess versuchen die Verteidiger von André E. das Verfahren mit Befangenheitsanträgen noch zum Platzen zu bringen. Kann das klappen?
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Typ: Bericht
Die Plädoyers der Nebenklage verzögern sich erneut wegen der Verteidigung eines Angeklagten. Die Tochter eines NSU-Opfers fühlt sich brüskiert.
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Typ: Bericht
Der Ex-Innenminister und der Grünen-Chef streiten sich vor Gericht. Es geht um einen Satz in einem Vorwort – und um den Umgang mit NSU-Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im NSU-Prozess setzen die Verteidiger zweier Angeklagter auf Verzögerungstaktik. Sie blockieren das Gericht mal wieder mit Befangenheitsanträgen.
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Typ: Bericht
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