Ökonom:innen sehen den Standort Deutschland in Gefahr. Sie fordern mehr strategische Planung vom Staat und eine Reform der Schuldenbremse.
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Typ: Bericht
In Griechenland reibt man sich mit Blick auf die Carolabrücke die Augen. Umfassende Investitionen sind nötig, damit so etwas nicht nochmal passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden facht die Debatte um Investitionen in die öffentliche Infrastruktur an. Wie geht es jetzt weiter?
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Typ: Bericht
Wer zu spät an Sanierung denkt, muss zusätzlich zu den Baukosten auch noch die Schäden finanzieren. Billiger kommt es, zeitig zu investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschlands Progressive könnten sich von Harris abgucken, wie man den Populisten Paroli bietet. Es braucht ein mehrheitsfähiges Politikangebot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Angesichts der Haushaltsnotlage in Berlin ist es gut, dass Kai Wegner gegen die Schuldenbremse eintritt. Doch es braucht auch die Vermögensteuer.
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Typ: Kommentar
Das FDP-geführte Finanzministerium hat kurz vor der EU-Wahl eine Kampagne zur Schuldenbremse bezahlt. Parteichef Lindner steht bekanntlich fürs Sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der EU-Wahl schaltete das Finanzministerium Anzeigen für die Schuldenbremse. War das illegale Parteienfinanzierung?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Stimmung bei den Unternehmern trübt sich immer weiter ein. Aber die Liberalen tun nichts, obwohl sie sich als Partei der Unternehmen verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Schuldenbremse wird es 2025 etwas Bewegung geben, sagt der Wirtschaftsminister. Anders geht es auch nicht, denn mit einem dumpfen Sparkurs droht eine Deindustrialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
taz-Autor Nick Reimer meint, die Schuldenbremse helfe dem Klimaschutz. Ökonom Maurice Höfgen widerspricht. Er warnt vor grüner Austerität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Olaf Scholz spricht selbst bei Machtworten in Rätseln. Ist das noch Drama oder schon Komödie – im vielleicht letzten Akt der Koalition?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil sie klimaschädliche Investitionen verhindert, unterstützt die Schuldenbremse den Klimaschutz. Gelder gäbe es genug, sie müssten nur klüger ausgegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Reform der Schuldenbremse ist unausweichlich. Doch statt darüber zu verhandeln, versumpfen SPD und FDP mal wieder in Manöver-Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einer Steuer auf Vermögen könnten viele Haushaltslöcher gestopft werden – selbst wenn sie nur für Superreiche gilt, sagt Experte Stefan Bach.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bremens FDP will gegen neue Schulden im laufenden Haushalt vor Gericht ziehen: Klimawandel begründet keine Notlage, so die Argumentation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil Deutschland an der Schuldenbremse festhält, wird die Ukraine-Hilfe auf ein wackliges Konstrukt gestützt – und gegen soziale Projekte ausgespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) fordert weiter eine Reform der Schuldenbremse. Die Situation sei „dramatisch“.
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Typ: Bericht
Im Etatentwurf für 2025 beträgt die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben 17 Milliarden Euro. Dennoch soll der Plan am Mittwoch beschlossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klimaschutz, Infrastruktur, Digitalisierung, Ukraine: Deutschland muss investieren statt sparen, wenn es überleben will. Wer sagt das Lindner?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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