Frankreich verliert in der Verlängerung des Finales nach einem Tor von Éder. Portugal ist Europameister – mit Cristiano Ronaldo als Cotrainer.
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Typ: Bericht
Immerhin eine große Geschichte hat die EM: Wenn Portugal gewinnt, ist Ronaldos Karriere komplett. Und er wäre besser als Messi.
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Typ: Kommentar
Mit seiner funktionalen Spielweise erntet Portugals Team Kritik. Doch dessen Beschränkung bringt die besten Resultate. Die Devise: Erfolg kann warten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Portugiesen finden, sie stehen völlig verdient im Finale. Auch Wales-Coach Coleman sieht das so. Und ein zufriedener Cristiano Ronaldo erst recht.
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Typ: Bericht
Im Halbfinalduell zwischen Portugal und Wales richten sich alle Augen auf Cristiano Ronaldo und Gareth Bale. Der Matchwinner ist jedoch ein anderer.
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Typ: Bericht
Im EM-Finale könnte Portugal auf Deutschland treffen. Jenes Land also, dessen Sparpolitik einer ganzen Generation die Zukunft verbaut hat.
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Typ: Bericht
Cristiano Ronaldo wird gern als jammernde Diva gesehen. In Wirklichkeit CR7 ist der einzige Popstar des Weltfußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es sind Niederlagen, die den portugiesischen Fußball so groß machen. Die Trauer über vergebene Chancen ist das, von dem Team und Fans leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die meisten Spieler der Portugiesen kommen aus der Nachwuchsakademie von Sporting Lissabon. Diese brachte schon Figo hervor – und Ronaldo.
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Typ: Bericht
Dass Portugal auf Ronaldo reduziert wird, versteht Ex-Profi Roberto Pinto nicht. Wie der Real-Star auftritt, gefällt aber auch dem 37-Jährigen.
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Typ: Interview
Portugal schläfert nach Kroatien auch Polen ein und schlägt dann im Elfmeterschießen zu. Ergebnis: Das Team steht ohne Sieg im Halbfinale. Gähn.
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Typ: Bericht
Der portugiesische Trainer Santos zeigte sich beim Achtelfinalspiel als listiger Taktiker. Wegen ihm hat die Seleção gute Aussichten aufs Finale.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Renato Sanches war der Schlüsselspieler bei Portugals Sieg gegen Kroatien. Manche glauben nicht, dass er wirklich erst 18 Jahre alt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kroatien und Portugal huldigen 115 Minuten lang dem Rosamunde-Pilcher-Publikum des ZDF. Dann traf Portugal. Um es positiv zu sagen: Endlich mal Taktik.
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Typ: Bericht
Ein elektrisierendes Spiel: große Ballfertigkeiten, kaum Fouls, alle hoch fokussiert. Ungarn und Portugal ziehen mit einem 3:3 ins Achtelfinale ein.
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Typ: Bericht
Österreichs Torhüter Almer wird dank seiner Paraden gegen Portugal zum Helden. Er tritt damit in die Fußstapfen großer Turniertorhüter.
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Typ: Kommentar
Ronaldo zeigt sein ganzes Können. Trotzdem reicht es nicht für mehr als ein 0:0. Ein Flitzer ist der Held des Spiels – das sagt ja wohl alles.
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Typ: Bericht
Der Portugiese Pepe kann gleichzeitig schwalben und treten. Nach einer Beinschere wurde er wüst beschimpft. Dabei müsste man ihm danken.
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Typ: Kommentar
Wo liegt eigentlich dieses Island? Das fragte sich Cristiano Ronaldo noch vor der Partie. Dann ersangen sich isländische Fans einfach einen Punkt.
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Typ: Bericht
Der Fado-Gesang galt in Portugal als antiquiert. Auch durch die Wirtschaftskrise sei er wieder populär geworden, sagt Carminho, die heute in Hamburg singt.
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Typ: Interview
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