Kolumbiens Präsident Santos will den vom Volk knapp abgelehnten Friedensvertrag retten. Die Waffenruhe mit den Farc-Rebellen gilt jetzt bis Ende des Jahres.
Die Außenminister der USA und Russland haben sich auf einen Plan zum Frieden in Syrien geeinigt. Die Assad-Regierung und die syrische Opposition sind mit im Boot.
135 Menschen sollen in Syrien seit Ende Februar getötet worden sein – allein in Gebieten mit offizieller Feuerpause. Die Friedensgespräche verzögern sich.
Fast 100 Rebellengruppen bekunden, sie seien zur Feuerpause in Syrien bereit. Auch der russische Präsident Putin will ähnliche Aussagen erhalten haben.
Im Zuge der bevorstehenden Friedensgespräche schlug Präsident Mansur Hadi vor, die Waffen ruhen zu lassen. Die Huthi-Rebellen äußerten sich zunächst nicht dazu.