Angela Merkel hat über ihre Ost-Biografie lange geschwiegen. Das war keine Anpassung aus Machtkalkül, sondern kluges Rollenverständnis.
ca. 328 Zeilen / 9829 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor 60 Jahren unterzeichnete die BRD mit der Türkei ein Anwerbeabkommen. Der Psychiater Etem Ete erlebte die Zeit als Medizinstudent in München.
ca. 529 Zeilen / 15845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wird 60. Ein Gespräch mit Serpil Midyatlı, Schleswig-Holsteinische SPD-Chefin und Gastarbeiterkind.
ca. 241 Zeilen / 7228 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Früher hieß es „Gastarbeiter“, dann Einwanderer. Hinter Sprache steht Macht, und sie nimmt Einfluss auf das Denken.
ca. 143 Zeilen / 4271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Künstler Adem Şahantürk erzählt übers Aufwachsen in Bremen als Kind türkischer Gastarbeiter. Ein Gespräch über Rassismus, Religion und Graffiti.
ca. 316 Zeilen / 9472 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Der Fotograf Ergun Çağatay fotografierte 1990 in deutschen Städten. Nach 60 Jahren Anwerbeabkommen zeigt sie jetzt das Ruhr Museum in Essen.
ca. 202 Zeilen / 6048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieses Jahr ist der sechzigste Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen. Seit 1961 waren reichlich Rückzugsgefechte zu beobachten.
ca. 135 Zeilen / 4046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration“ in Köln erzählt individuelle Geschichten von Arbeitsmigrant*innen in Deutschland.
ca. 174 Zeilen / 5209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ozan Ata Canani war das erste Gastarbeiterkind, das deutsche Lieder schrieb. Nun erscheint sein Debütalbum „Warte mein Land, warte“.
ca. 305 Zeilen / 9128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Chiko“ und „4 Blocks“ ist Özgür Yıldırım bekannt geworden. In Hamburg-Dulsberg, wo er aufgewachsen ist, entstanden seine ersten No-Budget-Filme.
ca. 297 Zeilen / 8906 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wilhelmshavener Schreibmaschinenfirma Olympia avancierte einst Dank griechischer Arbeitsmigranten zum Weltmarktführer. Wie war deren Leben?
ca. 182 Zeilen / 5457 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast 40 Jahre nach ihrem Suizid präsentiert ein Band die Gedichte von Semra Ertan. Viele Themen sind aktuell: Rassismus, Kapitalismus und Widerstand.
ca. 264 Zeilen / 7911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Werkstatt der Erinnerung“ wurde gegründet, um die Stimmen von NS-Verfolgten zu sammeln. Längst erforscht sie auch jüngere Migrationsbewegungen.
ca. 239 Zeilen / 7149 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Überall in der Welt werden gerade Monumente gestürzt. Das ist okay. Aber es wäre gut, neue zu errichten – zum Beispiel für Gastarbeiter.
ca. 256 Zeilen / 7677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vor 65 Jahren begann das CDU-regierte Deutschland, Arbeitskräfte aus dem Ausland zu holen. Jetzt erst tritt ein mutloses Einwanderungsgesetz in Kraft.
ca. 776 Zeilen / 23279 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Seine Poeme waren die ersten großen Texte über das türkische Leben in der Stadt. Zum 80. von Aras Ören wird seine „Berliner Trilogie“ neu aufgelegt.
ca. 166 Zeilen / 4960 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Cafer Isin hat den wirtschaftlichen Niedergang Bremerhavens hautnah miterlebt. Heute arbeitet er dort als Sprach- und Kulturmittler.
ca. 274 Zeilen / 8204 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von vietnamesischen Vertragsarbeitern zu chilenischen Geflüchteten: Welche Erfahrungen haben MigrantInnen in der DDR gemacht? Was denken sie heute?
ca. 329 Zeilen / 9850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein AfD-Politiker hat Menschen, die nach Deutschland zugewandert sind, als „Gesindel“ bezeichnet. Daran erinnert eine Aktion im Netz. Und nun?
ca. 148 Zeilen / 4419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Roman „Die guten Tage“ ist eine Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit, serbischen Gastarbeitern und dem furchtbaren Vater.
ca. 271 Zeilen / 8102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.