Auf der Kreuzberger Admiralbrücke soll der holzvertäfelte „Lärmomat“ für Ruhe sorgen. Allerdings haben viele seine Funktion noch gar nicht erkannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
CDU und SPD wollen die Clubkultur schützen. Dafür sollen künftig mehr Open-Air-Events und „störende Veranstaltungen“ erlaubt sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vorgaben der Straßenverkehrsordnung und Autofixiertheit von FDP und CDU erschweren die Maßnahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg dürfen Restaurants und Kneipen am Wochenende Parkstreifen für Tische und Stühle nutzen. Wenn sie abends alles brav wieder einräumen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Open-Air-Kultur gewinnt in der Pandemie an Bedeutung – und macht Krach. Im Holzmarkt wurde über am Mittwoch Lärmschutz in der Großstadt diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Weinfest in Wilmersdorf kann nicht ohne weiteres starten. Das Fest hat ein Wirrwarr an Genehmigungen und Klagen hinter sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Senat will mit nächtlichen Tempolimits für mehr Ruhe sorgen. Doch das Beschließen des Plans bedeutet noch nicht dessen Umsetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der moderne Mensch trägt Headset. Das macht ihn weitgehend unerreichbar und reduziert die Außenwelt zur bloßen Lärmquelle. Eine Beschwerde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Senat will einen langen Lärmschutzdeckel für die neue A26. Naturschützer und Stadtteilaktivisten halten das ganze Projekt für unzeitgemäß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Lärmschutzfonds können für etwas Ruhe sorgen, helfen aber den Berliner Clubs nicht beim Gentrifizierungsdruck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über Gesundheitspolitik, Klimaschutz, Mobilität und seinen Willen, Bürgermeister zu bleiben.
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Typ: Interview
In einigen Fällen wird Motorradlärm als viermal so laut empfunden wie zulässig. Das zeigen Messergebnisse, die die taz exklusiv einsehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die meisten Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein genügen den Lärmschutz-Vorschriften. Aber die Messmethode wird kritisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Ostseetunnel im Fehmarnbelt wird zum Fall für das Bundesverwaltungsgericht. Es klagen der Nabu, ein Aktionsbündnis und zwei Städte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Windkraftbetreiber Norderland will das Nachtbetriebsverbot für einige Windanlagen aufheben lassen. Anwohner beklagen höhere Lärmbelastungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen ist überdurchschnittlich stark von Lärm belastet. Der Senat tut aus Sicht der Initiative „Allianz Pro Schiene“ nicht genug dagegen. Dabei macht zu viel Krach krank.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will heute ein Förderprogramm für Club-Lärmschutz durch den Parlamentsausschuss bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Frühling wird es wieder laut auf Rennstrecken. Umweltexperten aus dem EU-Parlament fordern strengere Zulassungsvorschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne Beweise wollte eine Eigentümergemeinschaft gegen ein linkes Jugendzentrum klagen. Das Gericht riet den Streitparteien, miteinander zu reden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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