Fußball kann tief gehen, wenn das Geschrei, Geschimpfe und die Besserwisserei wegfallen. Das zeigt sich beim Public Viewing des Hamburger Blindenvereins.
Daniel Cohn-Bendit ist on the road – mit dem Campingbus durch Brasilien. Er kritisiert Staatspräsidentin Rousseff und spricht über linken Patriotismus.
In der deutschen Strandbar „Tor“ nahe der Copacabana wird in praller Sonne Freibier gesoffen und Deutschland gegen Portugal geguckt. Die taz war dabei.
Ein 0:0 der besseren Sorte: Brasilien zeigt sich bemüht, scheitert aber ein ums andere Mal an der mexikanischen Defensive – und vor allem an Torhüter Ochoa.
Gut, dass es Dr. Müller-Wohlfahrt gibt. Aufgrund seiner Diagnose liegt Uli Hoeneß jetzt auf der Krankenstation. Mit Kabelfernsehen. Die WM ist gerettet.