Wie Kaspar, Onkel David und Herr Friedrich Weihnachten feiern. Und warum die Lichter am Lego-Kampfraumer von „Star Wars“ nicht angehen.
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Gedanken über die Erfahrung, in Israel gecancelt zu werden. Und warum es wichtig ist, den Missbrauch von Holocaust-Gedenken zu benennen.
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Nur mit gemäßigten Aktionen könne man Mehrheiten gewinnen, wird den Klimaschützern gern vorgehalten. Aber so einfach ist das nicht.
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Unternehmer Elon Musk legt Twitter in Trümmer. Die Lehre daraus: Für den Diskurs im Netz muss ein anderes und nicht kommerzielles Modell her.
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Ins Abseits des politischen Diskurses geraten ist der Linksliberalismus. Als Grundlage für einen demokratischen Sozialismus taugt er grad wenig.
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Um Hetze und Hass im Internet zu stoppen, braucht es einen digitalen Masterplan. Wer die Demokratie schützen will, muss für klare Regeln sorgen.
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Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn. Heute erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.
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Was nach einem Sturz des Regimes in Teheran passieren würde, ist gänzlich unklar. Das Fehlen jeglicher Systemalternative ist beängstigend.
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Empört euch nicht nur! Vom Vorteil des Linksliberalismus für das Leben – vorgelebt vom Anführer der österreichischen Sozialisten im 19. Jahrhundert.
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Der deutsche und andere Nationalstaaten sind in einer Welt globaler Krisen überholt. Warum keine kosmopolitische Alternative?
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Kapitalismus und Demokratie stecken in einer Krise. Der Kapitalismus ist auf Wachstum angewiesen. Das kann es nicht geben, aber das sagt niemand.
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Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Werden die Rechten radikal, werden die Linken automatisch gemäßigt. Das ist ein Problem für Demokratien, die nur noch von Rechts getrieben werden.
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Wasserknappheit und Baguette-Kilometer: Wenn die Umweltkrise ins Urlaubsidyll eindringt, balanciert man zwischen Moral und Genuss.
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Ein offener Brief ist nichts anderes als eine Denkanregung. Auf diese allergisch zu reagieren, disqualifiziert diejenigen, die nicht denken wollen.
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Es sind die allerletzten Tage der Menschheit. Folgendes Gespräch findet in einem mehr oder weniger schattigen Biergarten statt.
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Radikalkonservative Freiheitsfeinde wie Putin machen sich daran, die Uhren der Welt zurückzudrehen.
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Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Die Kulturkasper braucht keiner mehr, denn Kasper gibt es schon genug. Heute heißt das Kasperletheater Ampelkoalition, findet unser Autor.
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Erst Corona, dann Ukrainekrieg: Die Diskurs-Nerven liegen blank. Auf der Strecke bleiben die wichtigen Fragen.
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