Koalition will per Gesetz bessere Bedingungen für Prostituierte schaffen. Lobbyverbände befürchten mehr Kontrolle als Schutz.
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Typ: Bericht
Prostituierte sollen mit einem neuen Gesetz mehr selbstbestimmen können. Die Gleichstellungsbeauftragte in Kiel befürchtet, dass das Gegenteil geschieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Gehört Sexarbeit „entkriminalisiert“, wie Amnesty International fordert? Oder sollte sie nach Schwedens Modell verboten werden? Das fordert Patrik Cederlöf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es gibt Prostitution, zum Teil auch Zwangsprostitution. Amnesty International erkennt diese Realität an – und handelt human und pragmatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Amnesty International hat sich gegen die Bestrafung von Prostitution ausgesprochen. Schon der Entwurf hatte heftige Kritik geerntet.
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Typ: Bericht
Sexarbeit ist in Südkorea offiziell verboten und doch sehr weit verbreitet. Prostituierte fordern nun, dass ihre Arbeit legalisiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Koalition legt einen Entwurf zum Schutz von SexarbeiterInnen vor. Es sieht Strafen vor für Verstöße von Prostituierten und Bordellbetreibern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Verhandlungen über ein Prostitutionsgesetz zeigen: Die Union will Sexarbeit am liebsten grundsätzlich verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Schwesig ändert den Entwurf fürs Prostitutionsgesetz im Sinne der Union. Wer keine Anmeldebestätigung vorweisen kann, muss zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Seminar zum Thema Prostitution wird abgesagt. Die Initiative „Stop Sexkauf“, die zuvor dagegen mobil machte, ist zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bezahlter Sex soll reguliert werden. Doch die neuen Regeln setzen auf Zwang, statt auf Eigenverantwortung. Andere Lösungen wären denkbar gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der eine ist alt, der andere jung. Der eine braucht Sex, der andere braucht Geld. Die Liebe funkt dazwischen. Das Protokoll einer Beziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei Gangbang-Partys haben viele Männer Sex mit wenig Frauen. Klingt wie die Erfüllung lüsterner Fantasien – nicht nur von Männern. Zumindest manchmal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Stadtverwaltung ist zufrieden, die Sexarbeiterinnen klagen über sinkende Einnahmen: Seit einem Jahr gibt es in Zürich die sogenannten Sexboxen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Europa wird dem Rotlichtmilieu der Krieg erklärt. Soll auch in Deutschland Sexarbeit verboten werden? Ein Streetworker, ein Freier und eine Domina diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Per Bebauungsplan will Bremerhavens Stadtverwaltung die ausufernde Prostitution eindämmen und verhindern, dass sie sich weiter in ein Wohngebiet verlagert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Sexarbeiterinnen sollen sich künftig bei den Behörden anmelden. Das sei Diskriminierung, sagen Prostituiertenverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Künftig sollen sich Prostituierte registrieren müssen, und bestimmte Praktiken werden verboten. Der Hurenverband warnt vor Moralisierung per Gesetz.
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Typ: Bericht
Die Union will die Prostitution neu regeln. Aber es geht nur um Populismus. Keiner ihrer Vorschläge hilft in Not geratenen SexarbeiterInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Verbot der Prostitution dämmt den Menschenhandel nicht ein. Im Gegenteil. Die Kriminalisierung gefährdet Sexarbeiter*innen massiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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