Twitter blockte wegen Terror-Verherrlichung im zweiten Halbjahr 2016 hunderttausende Konten. Regelmäßig wird der Dienst angefragt, journalistische Inhalte zu löschen.
Per Hashtag wollte Gerald Hensel Werbekunden darauf hinweisen, dass ihre Anzeigen auf rechten Blogs landen könnten. Inzwischen erhält er Morddrohungen.
Forderungen an Online-Netzwerke, Content schneller und konsequenter zu löschen, gibt es schon lange. Eine gemeinsame Datenbank soll dies nun vereinfachen.
Bei der visumsfreien Einreise in die USA sollen zukünftig auch Daten aus sozialen Medien abgefragt werden. Das will jedenfalls die US-Grenzschutzbehörde.