Über eine Aussage des kongolesischen Staatschefs Kabila wird gerätselt. Man kann dabei einiges über die Kunst des kleinen Wortes für Eingeweihte lernen.
Die katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle bei der jüngsten Mobilisierung zu Protesten. Es gab acht Tote, die Opposition spricht von „Barbarei“.
Katholische Kirchen und Aktivisten hatten zu friedlichen Demos nach der Sonntagsmesse aufgerufen. Dabei wurden sieben Demonstranten und ein Polizist getötet.
Die Katholische Kirche hatte zu Protesten gegen Präsident Kabila aufgerufen. Die Regierung hat eine landesweite Sperrung des Internets und der SMS-Dienste verfügt.