Das Finale in Katar 2022 soll am 18. Dezember stattfinden – so wollte es auch FIFA-Chef Blatter. Das Eröffnungsspiel am 20. November muss noch bestätigt werden.
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Typ: Bericht
Der Fußballelite bleibt der schweißtreibende katarische Sommer erspart. Die WM 2022 wird auf die Monate November und Dezember verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie korrupt war die Vergabe der Fußball-WM 2018/2022? Dass es in den Fifa-Gremien zwei Meinungen hierzu gibt, darf schon als Demokratisierung gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ex-Funktionär Mohamed bin Hammam soll weitere 1,7 Millionen Dollar für Stimmen aus Asien bezahlt haben. Auch um Franz Beckenbauers Gunst soll er geworben haben.
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Typ: Bericht
Die Debatte um die WM 2022 geht munter weiter. Nun gerät mit Australien auch ein damaliger Mitbewerber in Erklärungsnot. Geld soll veruntreut worden sein.
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Typ: Bericht
England, Australien, die Niederlande: Immer mehr Länder fordern, die Vergabe der WM an Katar zu überdenken. Ausgeschlossen ist eine erneute Abstimmung nicht.
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Typ: Bericht
Allein 185 Arbeiter aus Nepal sind auf WM-Baustellen in Katar gestorben. Nach einem Medienbericht arbeitet die Fifa nun an einer „Dringlichkeitslösung“.
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Typ: Bericht
Zahir Belounis hat Katar verlassen. Die Berichte über den Fußballsklaven haben das Image des Emirats weiter nachhaltig beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fifa-Boss Blatter zeigt sich in Doha zufrieden mit der Arbeit des Turnier-Gastgebers. Die Entscheidung über den Austragungsort werde nicht revidiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Viele Einwanderer im Golfstaat werden von ihren Arbeitgebern wie Sklaven behandelt. Kritik kommt nun von den UN. Unter anderem wird ein Mindestlohn gefordert.
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Typ: Bericht
Der DFB-Chef setzt sich mit Gewerkschaften für die Rechte der Arbeiter in Katar ein. Dafür muss Niersbach aber 24 Fifa-Herrscher anbaggern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Deutsche Fußball-Bund und der Gewerkschaftsbund fordern von der Fifa Verbesserungen in Katar. Ein Fifa-Funktionär hält das für „Menschenrechts-Heuchelei“.
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Typ: Bericht
Sklaverei, Korruption, Homophobie: Seit die Fifa die Fussball-WM 2022 in das Emirat Katar vergeben hat, folgt ein Problem auf das andere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wüstenmilliardäre investieren mittlerweile gerne in europäische Klubs. Gerade Spanien und England haben es den Scheichs angetan.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
„France Football“ titelt „Qatargate“. Das französische Magazin erklärt, wie Katar sich das Votum von Uefa-Boss Platini für eine WM am Golf organisiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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