Tauben schwächeln in der schwülen Hitze und in der U-Bahn wird die Sitzplatzwahl zu einem aufmüpfigen Akt. Erste Beobachtungen in Doha.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Fifa-Chef Infantino reagiert auf die geharnischte Kritik an der WM. Er zeigt schrill Empathie, kritisiert Doppelmoral und gibt sich als Vermittler.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Zeiten ständiger Stromausfälle ist die WM kaum Thema. Die Idee des Fifa-Chefs für eine Waffenruhe hat das Turnier zurück ins Bewusstsein gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Diese Frage hat auch die taz-Redaktion umgetrieben. Vier sehr unterschiedliche Einwürfe zum Turnierstart – auch das Schauen mit Gewissen ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Katar läuft es so: Was fehlt, wird einfach mit viel Geld besorgt. Auch im Fußball handelt das Emirat so: beim Aufbau des eigenen Nationalteams.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die Fußballweltmeisterschaft der Männer in Katar. Es ist ein scheußliches Ereignis um einen faszinierenden Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Essay
In Argentinien freuen sich die Menschen auf die WM in Katar. Dem eigenen Team werden große Chancen zugerechnet. Ein Boykott? Kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM ist für Katar ein Baustein seiner Machtstrategie und die Fifa das ideale Umfeld, um seine Möglichkeiten voll auszuspielen. Alles ist käuflich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Wer die Spiele boykottieren will, kommt in die Kneipe „Panenka“ in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Warum unser Kolumnist erstmals in seinem Leben eine Fußball-WM verpassen wird. Und warum das kein Tugendterror ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Fans rufen in den Stadien zum WM-Boykott auf. Fanvertreterin Helen Breit erklärt die Wucht der Debatte und warum der DFB Anlass zur Hoffnung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Rasenballer, feine Füße und erfahrene Matadoren – Hansi Flick hat seinen WM-Kader bekannt gegeben. Die Mannen für Katar im Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fußball-WM findet in einem Land statt, in dem Homosexualität verboten ist. Das allein hätte Grund genug sein sollen gegen Katar als Ausrichter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von '54 bis zur Wüstendiktatur: Ein kluges wie witziges Buch schildert die Entwicklung der Fußball-WM. Eine Frage: Wird der Sport Katar überleben?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Zeit des sozialdemokratischen Leisetretertums gegenüber Diktaturen ist vorbei. Faeser macht klar, dass Menschenrechte immer und überall gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sportlerin Elnas Rekabi wurde mutmaßlich verschleppt, nachdem sie ohne Kopftuch kletterte. Warum werden Sanktionen im Sport so wenig diskutiert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Unterbringung von Arbeitern, die Sicherheit auf Baustellen und die Freizügigkeit werden besser. Doch die Mängelliste in Katar bleibt lang.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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