Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
ca. 274 Zeilen / 8204 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
ca. 257 Zeilen / 7683 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
ca. 320 Zeilen / 9592 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
ca. 163 Zeilen / 4876 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
ca. 287 Zeilen / 8584 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
ca. 319 Zeilen / 9550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
ca. 347 Zeilen / 10403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
ca. 279 Zeilen / 8366 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
ca. 159 Zeilen / 4754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
ca. 157 Zeilen / 4688 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Multiperspektivisches Denken: Das Ostfriesische Landesmuseum und das Deutsche Marinemuseum kartieren (post-)koloniale Erinnerungen im Nordwesten.
ca. 222 Zeilen / 6655 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Bündnisfreien Staaten riefen in den 1970er Jahren nach einer „Neuen Weltwirtschaftsordnung“. Sie waren die Vorgänger der Brics.
ca. 277 Zeilen / 8300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche wird in Berlin an die Deutsche Kolonialgesellschaft erinnert. Man müsste mehr über die koloniale Vergangenheit der Wirtschaft nachdenken.
ca. 98 Zeilen / 2935 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als Textilkünstlerin war Paulina Brugnoli Zeugin des gesellschaftlichen Aufbruchs 1970 in Chile – und des Putsches am 11. September 1973.
ca. 255 Zeilen / 7635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“. Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der Tanzsprachen.
ca. 188 Zeilen / 5616 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren kamen die ersten karibischen Migranten auf dem Schiff „Windrush“ nach England. Der Kampf um Aufarbeitung ist bis heute ein widerständiger.
ca. 555 Zeilen / 16647 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
ca. 136 Zeilen / 4061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
ca. 280 Zeilen / 8399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
ca. 246 Zeilen / 7370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
ca. 62 Zeilen / 1855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.