Eine Nürnbergerin soll mit Autonomen in Budapest Neonazis überfallen haben. Die nun erhobene Anklage kritisiert ihr Anwalt als „überdreht“.
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Typ: Bericht
Seit April wird in Stuttgart Reichsbürgern aus der Reuss-Gruppe der Prozess gemacht. Ein Mitglied spielt nun seine Rolle runter und gibt sich reuig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein heute 80-Jähriger soll im Jahr 1974 einen Polen heimtückisch am Bahnhof Friedrichstraße ermordet haben. Nun ist der Prozess zu Ende gegangen.
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Typ: Bericht
Ein Ex-Stasi-Mitarbeiter soll vor 50 Jahren an einem DDR-Grenzübergang in Berlin einen Mann erschossen haben. Die Anklage fordert nun lange Haft.
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Typ: Bericht
Nach schier endlosem Gezerre ist das Ex-DDR-Spaßbad seit Dienstag wieder in Landeshand. SPD-Bausenator Gaebler sieht keine Chance für einen Erhalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ausländer:innen müssen häufiger als Deutsche monatelang in Untersuchungshaft auf ihren Prozess warten. Und das teilweise wegen Delikten wie Ladendiebstahl.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dem Vater des Hanau-Attentäters werden Bedrohungen vorgeworfen. Den Prozess gegen sich boykottiert er – liegend auf dem Boden des Gerichtssaals.
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Typ: Bericht
Schwarz-Grün in Schleswig-Holstein spart am falschen Ort, wenn es die Gerichte zentralisiert. Das vergrößert den Abstand zum Staat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schleswig-Holsteins Landesregierung will Gerichte an wenigen Standorten zusammenfassen. Opposition und Verbände fühlen sich überrumpelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei den Gerichtsverhandlungen kommen immer neue grausige Details ans Licht. Die Verteidigung versucht, das Opfer auf infame Weise zu diskreditieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gesetzesinitiative soll Zeugen besser vor Einschüchterung durch Organisierte Kriminalität schützen. Grüne sehen „Symbolpolitik“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Rondenbarg-Prozess wurden zwei G20-Gegner*innen zu Unrecht verurteilt. Grundprinzipien des Rechtsstaats galten für sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Cannabislegalisierung führe zu Überlastung, beklagt der Richterbund, denn Strafen müssten neu geprüft werden. Bayern hat besonders viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Pakistan hängt die Rechtssprechung bei Vergehen mit Todesfolge von Macht und Reichtum ab. Im Internet begehren die Menschen dagegen auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Telegram-Devise lautet: keine Moderation, keine Regeln. Nun wird gegen den Chef ermittelt. Wird es auch für andere Plattformbetreiber ungemütlich?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Gegen einen Offizier wird die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme verhängt, weil er die Identitäre Bewegung unterstützte. Er darf keinen Dienstgrad mehr führen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein rechtsextremes Pärchen verwüstete mit einem Sprengsatz das Linkenbüro in Oberhausen. Ein Gericht verurteilte es nun zu einer Haftstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Urteil im Stutthof-Prozess ist wegweisend – und führt gleichzeitig ins Leere. Denn knapp 80 Jahre nach dem NS-Staat leben fast keine Täter mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Verurteilung der KZ-Sekretärin Furchner könnte der letzte Fall seiner Art sein. Warum die Justiz zu spät gegen Tausende mutmaßliche Täter vorging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verurteilung Irmgard Furchners wegen Beihilfe zum Massenmord hält. Es ist das erste rechtskräftige Urteil gegen eine zivilbeschäftigte KZ-Mitarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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