Mehreinnahmen der Öffentlich-Rechtlichen führen zu einer leichten Absenkung des Rundfunkbeitrages. Eventuell gibt es auch weniger Werbung.
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Typ: Bericht
Durch den neuen Rundfunkbeitrag haben die Öffentlich-Rechtlichen allein im vergangenen Jahr 643 Millionen Euro mehr eingenommen. Wohin damit?
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Typ: Bericht
Knapp 100 Dortmunder Flüchtlinge erhalten einen so genannten Erstbrief der früheren GEZ. Wer da was falsch gemacht hat, ist noch unklar.
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Typ: Bericht
Die deutschen Ministerpräsidenten beschließen, die Haushaltsabgabe für die Öffentlich-Rechtlichen zu senken. Das wäre der erste Nachlass in der Geschichte der Gebühr.
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Typ: Bericht
Über den neuen Rundfunkbeitrag haben die Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld eingenommen. Deshalb empfehlen Experten, die Abgabe um 73 Cent im Monat zu senken.
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Typ: Bericht
Ein Passauer Jurist wollte den Datenabgleich zur Erfassung der Beitragszahler von ARD und ZDF kippen. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof wies den Eilantrag zurück.
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Typ: Bericht
ARD und ZDF werden mit dem Rundfunkbeitrag finanziert, der von allen Haushalten verlangt wird. Trotzdem haben die Sendungen im Netz ein Haltbarkeitsdatum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Verwaltung der Rheinmetropole „kann es sich nicht leisten, ungeprüft Geld zu verpfeffern“. Deshalb will sie bis auf Weiteres keinen Rundfunkbeitrag abführen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „Bild“ will eine „Wut-Welle“ gegen die neue Finanzierung von ARD und ZDF auslösen. Die Verteidiger sind in der Unterzahl, haben aber einen Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aus der Rundfunkgebühr wird bald der Rundfunkbeitrag. Was ändert sich im Privaten?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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