Bei einem Amoklauf auf dem US-Stützpunkt Fort Hood in Texas sind drei Menschen erschossen worden, mehrere wurden verletzt. Der Täter hatte im Irak gedient.
Weil sie sich nicht an den Folgekosten der fünf Jahre alten Gewalttat beteiligen, will die Stadt Winnenden die Eltern von Tim K. verklagen. Es geht um 9,4 Millionen Euro.
Aaron Alexis fühlte sich von elektromagnetischen Wellen beeinflusst, auf seiner Waffe standen wirre Sätze. Das FBI zeigt ein Video des Amoklaufs auf dem Marinestützpunkt.
13 Menschen starben 2009 auf einem US-Militärstützpunkt in Texas. Der Schütze Nidal Hasan wurde dafür jetzt von einem Militärgericht zum Tode verurteilt.
Schärfere Waffengesetze? Nicht mal der wachsweiche Kompromiss mit den Republikanern gilt als sicher. Francine Wheeler bat den US-Senat um „vernünftige Reformen“.
Das Waffenrecht wird nicht verschärft. Karlsruhe weist die Klagen von Hinterbliebenen der Winnenden-Opfer zurück. Aber der Gesetzgeber hat einen weiten Spielraum.
Tim K. erschoss mit der Waffe seines Vaters 15 Menschen und sich selbst. Nun ist der Vater des Amokläufers von Winnenden zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Zehntausende US-Amerikaner wollen, dass der britische CNN-Moderator Piers Morgan ausgewiesen wird. Er hatte sich für ein strengeres Waffengesetz ausgeprochen
Wenn es um die laxen Waffengesetze in den Vereinigten Staaten geht, schütteln Deutsche nur den Kopf – und brettern mit gut 200 Sachen über die Autobahn.
Die Mädchen und Jungen waren sechs und sieben Jahre alt, die Erwachsenen alle Frauen. Die Opfer wurden durch mehrere Kugeln getötet. Präsident Obama reist nach Newtown.