Er malte Hakenkreuze und sprach von „ausländischen Untermenschen“. Trieben den Amokläufer von München tatsächlich nur persönliche Motive?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Sommer 2016 schreckt die Gewalttat die Öffentlichkeit auf. Zeitnah fanden zwei Anschläge statt. Doch dabei handelte es sich nicht um Terrorismus.
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Typ: Bericht
Ein Mann verletzt am Hauptbahnhof mit einer Axt wahllos sieben Menschen. Noch in der Nacht steht fest: Die Tat ist kein Terroranschlag.
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Typ: Bericht
Ein Student fährt mit dem Auto in eine Gruppe von Menschen auf dem Campus. Dann zückt er ein Messer, elf Menschen werden verletzt. War es ein Terrorakt?
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Typ: Bericht
Der Amoklauf von München wurde weltweit im TV übertragen. Nun ist das OEZ zu einem Wallfahrtsort für Touristen geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fünf Menschen soll er am Freitag in einem US-Einkaufszentrum getötet haben, jetzt wurde der Mann festgenommen. Er wirkte verwirrt, hieß es.
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Typ: Bericht
Terror, Amok – wie geht man in Zeiten von Social Media mit Nachrichten um? Drei PlanerInnen von der „Tagesschau“ erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
365 Tage im Jahr hat es geöffnet. Auch nach dem Münchner Anschlag im Juli kommen Touristen – und die Stammgäste sowieso. Ein Sittenbild.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einem tödlichen Amoklauf mitten in Londons Touristenviertel bleiben viele Fragen offen. Die Häufigkeit seltsamer Vorfälle nimmt zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Massaker auf Utøya galt der Mörder Breivik schnell als „einsamer Wolf“. Mit seinen politischen Motiven befasste man sich viel zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Montag dürfen Studierende und Lehrende an den texanischen Unis Waffen tragen. So wollen die Republikaner Amokläufer abschrecken.
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Typ: Bericht
50 Jahre ist die erste medial verbreitete Massenschießerei am Campus in Texas her, da tritt ein Gesetz in Kraft, das Waffen an Unis legalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angenommen, nicht ein Mörder, sondern ein Forscher aus München hätte Schlagzeilen gemacht. Hätte man dann auch seine iranische Identität genannt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hillary Clinton, Michelle Obama, Melania Trump – wer kann Donald Trump stoppen? Und wer den früheren Oberpiraten Christopher Lauer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein User dokumentiert auf der Newsseite „reddit“ einen Fund, der in Verbindung mit der Gewalttat von München steht. Was danach geschah.
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Typ: Bericht
Nizza, Würzburg, München, Ansbach: Immer haben junge Männer gemordet. Warum? Die Täter eint eine Grundstörung, sagt Kulturtheoretiker Klaus Theweleit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Ermittler zur Münchener Mordtat legten sich früh auf eine Amoktat fest – zu früh. Die Möglichkeit rechtsradikalen Terrors wurde ausgeblendet.
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Typ: Kommentar
Die Polizei hat beim Einsatz in München schwere Fehler begangen. Statt diese aufzuarbeiten, sollen neue Waffen her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
War der Münchener Attentäter rechtsextrem? Die Vorsicht der Medien, diese Tat einzuordnen, würde auch in anderen Fällen guttun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach den Schüssen von München wurde der Täter in den Medien als „Deutsch-Iraner“ bezeichnet. Was hat es mit diesem Bindestrich-Wort auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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