In der Bremer Botanika leben seit einiger Zeit fünf Weißhandgibbons. Sie sollen vor allem Kindern einen Zugang zu exotischen Tier- und Pflanzenarten vermitteln
Direktor Andreas Knieriem will die marode Anlage bis 2030 überlebensfähig machen. Nächste Woche soll das auch die Haushaltspolitiker im Abgeordnetenhaus überzeugen.
Um die illegale Einfuhr bedrohter Schuppentiere aus Asien zu stoppen, wurden Schweizer Artenschutzhunde speziell trainiert – mit Geruchsproben aus dem Leipziger Zoo.