Rebellen haben den jordanischen Botschafter in Libyen entführt und Verhandlungen mit der Regierung begonnen. Einer weiteren Botschaftsangestellten gelang die Flucht.
Israel, Palästina und Jordanien wollen das Tote Meer vorm Austrocknen bewahren und Wasser aus dem Roten Meer nach Norden pumpen. Umweltschützer üben Kritik.
Das UN-Flüchtlingswerk UNHCR fordert mehr internationale Anstrengung bei der Unterstützung der Aufnahmeländer. Vor allem Jordanien scheint Probleme zu haben.
Laut Medien will Premier Netanjahu mit der Erweiterung der Sperranlagen Israels Präsenz in der Jordanebene statuieren. Die Palästinenser lehnen solche Pläne ab.
Amnesty International wirft Syriens Nachbarländern die Abweisung von Flüchtlinge vor. Die Organisation fordert die EU auf, die humanitären Hilfen aufzustocken.
Seit acht Jahren hat die britische Regierung versucht, einen islamistischen, al-Qaida-nahen Prediger an Jordanien auszuliefern. Am Sonntag ist es gelungen.
Im neuen jordanischen Parlament haben die Königstreuen fast alle Sitze gewonnen. Im Süden des Landes kam es zu Protesten wegen vermeintlicher Wahlfäschung.
3.000 syrische Kinder werden in Jordanien unterrichtet. Ihre Eltern warten dort auf das Ende des Krieges in Syrien. Ein Leben in vorläufiger Sicherheit.