Für einen chinesischen Hafen sollen in Sierra Leone viele Naturschätze weichen. Anwohner*innen wehren sich – und werden verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yara, 4 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der isländischen Arte-Serie „Blackport“ geht es um neue Quoten für den Fischfang. Doch eigentlich wird nur gevögelt und gesungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will bestimmte Fangmethoden verbieten. Die Betroffenen fürchten um ihre Existenz und protestieren bei der Agrarministerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen eines EU-Verbots von Schleppnetzen fürchten Nordseefischer das Aus ihrer Betriebe – und protestieren bei der Agrarministerkonferenz in Büsum.
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Typ: Bericht
Mehr als 400 tote Delfine sind an der westfranzösischen Atlantikküste seit Dezember 2022 gestrandet. Tierschützer machen die Fischerei verantwortlich.
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Typ: Bericht
Um Haie vor dem Aussterben zu retten, muss Fischfang reduziert werden, sagt Iris Ziegler. Die Branche habe ein Problem mit schlechten Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Aus der Oder holt Fischer Henry Schneider derzeit keine Fische raus. Nach dem großen Fischsterben im Sommer 2022 muss sich der Bestand erst erholen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schule war nicht ihr Ding, arbeiten schon eher. Und gutes Essen. Am Tegernsee wurde Flora Engel zur Fischwirtin, nun wohnt sie wieder in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Weltartenkonferenz hat beschlossen, 60 Haiarten unter internationalen Schutz zu stellen. Doch Expert:innen geht das nicht weit genug.
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Typ: Bericht
Eine gesunde Ostsee und gleichzeitig mehr Hering und Dorsch auf dem Teller? Das ist möglich. Doch dafür müsste erst mal weniger gefischt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wenn sich nichts ändert, fehlen der Ostsee bald die Fische. Eine Wende hin zur ökologischen Fischerei wollen die EU-Agrarminister*innen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischerei mit Grundschleppnetzen schafft Wüsten am Meeresboden. Kopenhagen setzt nun ein Zeichen. Aber was ist mit der Flensburger Förde?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine deutsch-schweizerische Holding will in Mexiko eine Düngemittelfabrik bauen. Die Menschen vor Ort fürchten um ihre Lebensgrundlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die russisch-norwegische Kooperation beim Fischfang blieb bisher von Sanktionen verschont. Doch nun stellen sich sicherheitspolitische Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit über 40 Jahren setzt sich Umweltingenieur Holger Wesemüller für den Schutz des Wattenmeeres ein. Nun wurde er für sein Lebenswerk geehrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim „Aalutsetten“ feiern Politik und Fischerei das Aussetzen von Glasaalen. Aber einen Nutzen gibt es nicht, sagt Dagmar Struß vom Naturschutzbund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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