Die Fangmengen für Fisch werden meist höher angesetzt als von der Wissenschaft empfohlen. Laut einer Studie waren selbst diese Empfehlungen zu hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Yuly Velásquez kämpft mit der Organisation Fedepesan für den Erhalt von Sumpf- und Seenlandschaften in Kolumbien. Am Dienstag wird sie ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fisch gilt grundsätzlich als gesund. Doch darin kann sich eine schädliche Quecksilberverbindung anreichern. Die Menge hängt vom Fisch ab.
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Typ: Bericht
Ein Brötchen mit Krabben kostet mitunter 15 Euro. Andere Betriebe bieten sie nicht mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen.
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Typ: Bericht
Die Meerestemperaturen steigen. Trotz dieser und anderer Bad News gibt es auf dem Our-Ocean-Treffen weniger Geld zum Schutz des Lebensraums als im Jahr 2023.
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Typ: Bericht
Martin Saager ist Küstenfischer in Wismar. Jetzt drückt er wieder die Schulbank, um sich zum „Förster der Meere“ ausbilden zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Eine NGO berichtet über Menschenrechtsverletzungen im südwestlichen Indischen Ozean. Die „Neue Seidenstraße“ bedrohe die traditionelle Fischerei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischbestände im Mittelmeer leiden und die marinen Ökosysteme leiden auch. Von einem gesunden Meer profitieren jedoch nicht nur seine Bewohner.
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Typ: Bericht
Das Pelagos-Gebiet ist die größte Schutzzone im Mittelmeer. Und dennoch: Die Situation für die Wale hier ist dramatisch schlecht. Wie kann das sein?
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Typ: Bericht
Die Welthandelsorganisation ist ungerecht und verstärkt das Nord-Süd-Gefälle. Doch ist sie in Zeiten bilateraler Handelsverträge die bessere Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die WTO wird oft für tot erklärt, die ersehnte Reform ist nicht in Sicht. Entwicklungsländer nutzen das Forum aber, um für ihre Interessen zu werben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um bedrohte Fischbestände zu schützen, will die WTO diese Woche Subventionen für die Fischerei neu regeln. Expertin Ranja Sengupta ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen andere Einnahmequellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Großteil der Aktivitäten auf See wird nicht offiziell erfasst. Davon profitieren vor allem diejenigen, die nichts Gutes im Schilde führen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zwei Fischer erzählen die gleiche Geschichte. Zufall oder bläst der Wind die Fischer tatsächlich ein bisschen weiter Richtung Ende der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Schleswig-Holstein macht Fortschritte bei der Beseitigung von „Geisternetzen“: Todesfallen, die durch die Meere treiben und die Tierwelt gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hering aus dem Bottnischen Meerbusen? No way! Das ist die klare Ansage des WWF-Fischratgebers. Was wird nun aus Schwedens traditionellem Surströmming?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre Lebensgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit Satellitentechnik und Videoüberwachung will die EU sicherstellen, dass ihre Fischerei-Vorgaben eingehalten werden. Hohe Strafen drohen bei Verstößen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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