Obwohl Präsident Maduro sieben freie Tage angeordnet hat, gehen die Demonstrationen weiter. Die Opposition will erst verhandeln, wenn alle Festgenommenen frei sind.
Die Proteste gegen Venezuelas Regierung gehen weiter. Eine Friedenskonferenz wird von großen Teilen der Opposition boykottiert. Die UN zeigen sich besorgt.
In der venezolanischen Stadt San Diego ist es zu Konfrontationen zwischen Regierungsgegnern und Polizei gekommen. Staatschef Maduro geht gegen CNN vor.
„Wir werden nicht in die Knie gehen“, sagen die Studenten in Venezuela und gehen weiter für mehr Gerechtigkeit auf die Straße. Bei Ausschreitungen gab es Verletzte.
Bei Auschreitungen am Rande von Protesten der Studenten und der Opposition kommen drei Menschen ums Leben. Die Regierung spricht von Putschvorbereitungen.
Schuld an der hohen Kriminalitätsrate in Venezuela sind laut Präsident Nicolás Maduro TV-Seifenopern. Die Regierung könnte deshalb das Programm zensieren.
Wegen Verdacht auf „Wucher“ rief der venezolanische Präsident sein Volk auf, eine Kette von Elektroläden zu besetzen. Das ließ sich nicht zweimal bitten.