Tijan Silas „Krach“ erzählt vom Erwachsenwerden eines jungen Manns, der mit seiner pfälzischen Punkband 1998 durch den Osten Deutschlands tourt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Juli Zeh findet trotz Corona das schroffe wahre Leben auf dem Lande. Und betreibt im Roman „Über Menschen“ emotionale Lesererpressung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ehrliche, ungeschönte Direktheit, den lakonischen Zynismus gegenüber dem Leben, die Härte und die Wärme – unsere Autorin liebt Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Berliner Autor Tobias Schwartz siedelt seine Romane in der niedersächsischen Provinz an. Er zeigt, wie im Konkreten das Universelle liegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Kunst hat eine vertrackt versponnene Aussteigergeschichte geschrieben. „Zandschower Klinken“ beschwört eine renitente Provinz-Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bildband „Rural“ überzeugt durch Anteilnahme und Sachlichkeit. Darin nimmt der Fotograf Raymond Depardon das ländliche Frankreich in den Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Landärzt:innen finden oft keine Nachfolger:in für ihre Praxen. In die Lücke stoßen Medizinische Versorgungszentren. Doch wer hat dort das Sagen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Leben ohne Rasenmäher ist möglich, aber die Stellung in der provinziellen Öffentlichkeit ist wacklig ohne passende Gartengerätschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wie wurde aus einem schüchternen australischen Jungen der rassistische Mörder von Christchurch? In seiner Heimat wird auf Auslandsreisen verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Ethnografin erforscht Juliane Stückrad Orte und Gemeinschaften, auch in ihrer Heimat Thüringen. Ein Gespräch über Mut und Unmut in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt und die Uncoolen sind systemrelevant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Obwohl alle zu Hause bleiben, wird viel gefahren – zumindest in der Sprache der Krise. Da sind die Unterschiede zwischen Land und Stadt nicht groß.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Thüringen mag Bodo Ramelow regieren, im Eichsfeld hat seit 1575 die katholische Kirche das Sagen. Aber sind die Eichsfelder gegen die AfD gefeit?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Abi in der Tasche, suchen viele Junge den Weg in die weite Welt. Das ist für die Dagebliebenen traurig, aber verständlich. Man kann ja zurückkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Alle drängen in die Metropolen. Es braucht neue Strukturen, damit Dörfler gerne bleiben und Städter die Dörfer lieben lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Sommer strömten die Städter aufs Land. Im Winter ist es genau andersherum. Und wir wollen jetzt kein Gemaule hören.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nicht nur Frauen-Zeitschriften sollten dieses Buch loben: Sarah Kuttner hat einen klugen Roman über die moderne Patchworkfamilie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ihr neuer Roman erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht – Sarah Kuttner kennt die Gegend gut, besitzt hier Bungalow und Garten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Robert Habeck hat etwas Mieses über Thüringen gesagt und sich dann mies gefühlt – okay, aber denkt nicht die Mehrheit in diesem Land wie er?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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