Die neue Ausgabe ist in Frankreich in kürzester Zeit vergriffen. „Je suis Charlie“, bekennt Mohammed auf dem Cover. Das Land verlängert seinen Irak-Einsatz.
Die weltweite Geste der Solidarität war wichtiger als die vielen Differenzen. Demonstrations- und Pressefreiheit sind ein Gut, das es zu schützen gilt.
Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden.
CIA-Chef Brennan weigert sich, die brutalen Verhörmethoden der CIA als Folter zu bezeichnen und verweist auf nützliche Ergebnisse. Diese sind umstritten.
Montag attackierten mutmaßliche Kämpfer der Boko Haram Polizeistationen in der Stadt Damaturu. Beobachter berichten von chaotischen Szenen, 150 Menschen starben.
Ministerpräsidentin Erna Solberg hat in Oslo zum „Kampf für Offenheit und Toleranz“ aufgerufen. Vor drei Jahren fanden die Anschläge des Attentäters Anders Breivik statt.
Fast 13 Jahre sind die Terroranschläge vom 11. September 2001 her. Am früheren Ground Zero in New York eröffnet nun das Museum zu den Ereignissen von 9/11.
Mindestens elf Menschen starben bei einer Attacke auf ein Gerichtsgebäude in Islamabad. Die unbekannten Angreifer konnten entkommen. Die Taliban verurteilten die Tat.