Vor 45 Jahren überlebte Daniel Gaede, ein Deutscher auf Friedensmission, in Israel einen Bombenanschlag. Was braucht es, um ein Trauma zu verarbeiten?
Hinter dem jüngsten Terroranschlag könnte der lokale Ableger des „Islamischen Staates“ stecken. Doch auch pakistanische Taliban kommen in Betracht.
In der von Terroranschlägen geplagten Provinz Khyber Pakhtunkhwa tötet eine Bombe mindestens 40 Menschen. Retter fürchten viele weitere Opfer.
Durch die Terroranschläge in Belgien 2016 starben 35 Menschen. Die Geschworenen haben nun geurteilt. Das ist aber noch nicht das Ende des Prozesses.
Die Bundesanwaltschaft lässt sieben Islamisten in NRW festnehmen. Sie sollen Anschläge geplant und mit dem IS in Kontakt gestanden haben.
Im Gerichtssaal schieben die Angeklagten der Anschläge von 2016 die Schuld auf den Westen. Die Bombardierung des „IS“ habe ihren Hass geschürt.
Zwei israelische Frauen starben im Westjordanland. In Tel Aviv wurde ein italienischer Tourist getötet. Premier Netanjahu mobilisiert zusätzliche Sicherheitskräfte.
Israels Regierung hat nach den Angriffen in Ost-Jerusalem Anti-Terror-Maßnahmen beschlossen. So sollen israelische Bürger leichter Lizenzen für Schusswaffen bekommen.
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
Die blitzschnelle Aufklärung des Istanbul-Anschlags lässt Fragen offen. Wenn die Realität zum Blockbuster verkommt, braucht es kein Geschwurbel mehr.
Mitten in Istanbul explodiert eine Bombe, sechs Menschen sterben. Dann verkündet das Staatsfernsehen, wer schuldig sei. Die PKK weist Vorwürfe zurück.
Nach dem LGBT-feindlichen Attentat in Bratislava ist in der Community die Verunsicherung groß. Das Problem ist: Trotzdem muss man weiterfeiern.
Ein Unbekannter verübte ein Selbstmordattentat auf eine Bildungseinrichtung in der Hauptstadt Afghanistans. Laut UN sind die meisten Opfer Mädchen und junge Frauen.
Bei einem Überfall auf einen Fahrzeugkonvoi sterben 35 Zivilisten. Sie waren aus dem terrorgeplagten Norden in die Hauptstadt unterwegs.
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
Die Opferfamilien wollen nicht an der Veranstaltung in München teilnehmen. Nun könnte auch Israels Präsident Herzog fernbleiben.
1972 töteten Palästinenser in München elf Israelis. Nun will die Bundesregierung die Angehörigen entschädigen. Doch die lehnen die angebotene Summe als zu niedrig ab.
Explosionen töten neun Kinder in einem togolesischen Dorf nahe der Grenze zu Burkina Faso. In der Region herrscht bereits Ausnahmezustand.
Der Mammutprozess um die islamistischen Anschläge im November 2015 in Paris lässt viele Fragen offen. Für die Opfer ist das ein enttäuschendes Ende.