Die Ampelkoalition kann sich nicht einigen, wofür sie ihr knapper werdendes Budget verwenden will. Es wäre an der Zeit, dass der Kanzler eine Ansage macht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Haushalt ist überbucht. Stand jetzt sollen das Auswärtige Amt und das Entwicklungsministerium über 4 Milliarden Euro weniger bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin fordert, dass Alleinerziehende Anspruch auf eine vom Staat bezahlte Reinigungskraft bekommen sollten. Nichts daran wäre verwerflich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Kindergrundsicherung sei das „zentrale sozialpolitische Vorhaben der Koalition“, betont Andreas Audretsch. Im Haushalt brauche es das Geld dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Berlin hat 2022 finanziell besser abgeschlossen als erwartet und kann auf neue Schulden verzichten. Doch die Lage sei weiterhin schwer berechenbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil das Leben zu teuer ist, wandern Kräfte von Feuerwehr und Jugendamt ins Umland, warnen bei Ver.di organisierte Beschäftigte. Berlin zahlt mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach wochenlangen Verhandlungen steht in Thüringen der Landeshaushalt für 2023. Rot-rot-grün kann Kürzungen im Integrationsbereich verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Behördenchefin Karin Klingen rügt unzureichende Steuerung von Ausgaben und weitgehenden Verzicht auf Zweitwohnungssteuer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nicht jeder hält Unordnung aus. Der Deutsche sieht überall nur halbleere Gläser statt halbvolle. Immerhin schafft er es, nicht cholerisch zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Bund muss nächstes Jahr Stellen streichen. Ausgenommen sind Behörden wie Polizei und Zoll, erstmals dabei auch der Umwelt- und Naturschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell. Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein.
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Typ: Bericht
Sondersitzung Teil eins: Im Hauptausschuss bleiben die großen Konflikte über die milliardenschwere Nachbesserung des Etats für 2022 und 2023 aus.
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Typ: Bericht
Im Eilverfahren muss das Parlament den Milliarden Euro schweren Nachtragshaushalt verabschieden – alle demokratischen Parteien tragen das mit. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gast sein ist stressig! Ob ich mich an einem Ort wohlfühle, entscheidet sich weder an der Schuh- noch an der Zigarettenfrage. Sondern an der Serviette.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die französische Regierung greift bei einer Abstimmung über den Entwurf des Staatshaushalts für 2023 zu einem legalen Trick, um das Parlament zu umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu wenig Engagement im Haushalt kann zu Unordnung und Trennung führen, zu viel Engagement zu noch schlimmerem. Ein Lob auf den Durchschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Haushalt ist Routine. Mit Geschirrspülen lässt sich gut der Zumutung der Arbeitswelt entfliehen, täglich etwas Neues, Kreatives abliefern zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach drei Jahren Pandemie legt Finanzminister Lindner für 2023 einen Etat mit Schuldenbremse vor. Neuverschuldung und Ausgaben sollen sinken.
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Typ: Bericht
Regierungschefin Giffey (SPD) verteidigt im Abgeordnetenhaus sich und den neuen Haushalt, CDU-Fraktionschef Wegner die Geringverdiener.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg plant für 2024 nur mit 1,5 Prozent Tarifsteigerung. Viel zu niedrig, kritisieren Linke und DGB. Außerdem sollen neue Regeln Kosten bremsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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