Der Schriftsteller Daniel Kehlmann hat sonst allen Platz der Welt, um sich auszudrücken. Im Stichwort-Interview fasst er sich kurz. Snowden? Simpsons? Seitensprung?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Freitag werden die Spiele mit viel Tamtam eröffnet. Einwände westlicher Kritiker berühren Russlands Elite kaum – Dissidenten hingegen schon.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Bürgerrechte sind längst außer Kraft gesetzt, sagt die Österreicherin Eva Menasse. Sie ist Mitinitiatorin des Schriftsteller-Aufrufs gegen die Schnüffelei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit einem Aufruf fordern Intellektuelle, private Daten zu respektieren. Die Initiatoren wollen damit eine zivile Massenbewegung anstoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“ – so die Forderung von 562 Schriftstellern, unter ihnen Elfriede Jelinek, Orhan Pamuk, Günter Grass und Umberto Eco.
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Typ: Bericht
Der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow über die Hoffnungen der Opposition in der Ukraine und das Beharrungsvermögen der Mächtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Arte zeigt ein russisches Biopic über den Klassikerautoren. Es startet hochdramatisch, verliert sich dann aber in Plattitüden und Endlosdialogen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das hat die NSA mit ihrer Schnüffelei schon geschafft: Schriftsteller zensieren sich selbst. Ein Sechstel aller US-Autoren haben die Schere im Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2014 wird Finnland Gastland auf der Frankfurter Buchmesse sein. Zu einem Vorgeschmack darauf verhalf eine Einladung zur Buchmesse in Helsinki.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher übers Trinken sind beliebt, ebenso die Vorstellung, dass Schriftsteller Alkoholiker sind. Doch der Konsum hat seinen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zehn Jahre sollte der Dissident Shi Tao wegen Verrats von Staatsgeheimnissen im Knast sitzen. Nun ist er früher frei. Hinweise zu seiner Festnahme hatte Yahoo geliefert.
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Typ: Bericht
Ein Buch, das flog und dann das dunkle Gegenstück dazu – das schaffte Wolfgang Herrndorf. Sein bester Text handelt nicht vom Sterben, sondern vom Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er erhielt 2012 den Preis der Leipziger Buchmesse, schrieb den Roman „Tschick“ und führte ein Weblog über seine Krebserkrankung. Nun ist Wolfgang Herrndorf gestorben.
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Typ: Bericht
Mit „Spur der Steine“ schrieb er Literaturgeschichte: Erik Neutsch. Mit 82 Jahren ist einer der erfoglreichsten Autoren der DDR gestorben.
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Typ: Bericht
Auf seinen Werken basieren die Kinofilme „Get Shorty“ und „Jackie Brown“. Nun ist der US-Autor Elmore Leonard tot. Er wurde 87 Jahre alt.
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Typ: Bericht
Der Nigerianer Chinua Achebe, meistgelesener Schriftsteller des postkolonialen Afrika, ist tot. Sein Werk inspirierte Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Otfried Preußler ist tot. Er war ein konservativer Anarchist mit einem ausgeprägten süddeutschen Hang zur geduckten Aufsässigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über 20 Jahre später: Der Wiener Schriftsteller Robert Schindel hat nun mit „Der Kalte“ ein Schlüsselwerk über die Ära Waldheim vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur 48-jährig ist der Autor Jakob Arjouni gestorben. Sein Werk war schon früh die definitive Antwort auf die vermurkste Kohl-Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurz nach dem Regierungswechsel in Georgien reisen deutsche Schriftsteller in das Land. Bei den Lesungen zelebriert das Publikum eine neue Freiheit: telefonieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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