Viele Menschen in dem gebeutelten Karibikstaat werden aus ihren provisorischen Zeltunterkünften vertrieben. Helfer machen die Regierung verantwortlich.
Der Tod der zwangsgeräumten Rosemarie F. hat auch eine gesellschaftliche Komponente. Es wäre zu einfach, die Schuld nur auf die Vermieterin zu schieben.
Nach dem Tod von Rosemarie F. in Berlin wird über die Verantwortung und ein mögliches Versagen der Behörden diskutiert. Aber es hat Hilfsangebote gegeben.
Berlins Polizeipräsident bezeichnet den Großeinsatz für die Räumung einer Mietswohnung als angemessen. Und die Opposition kritisiert die Verkleidung der Gerichtsvollzieherin.
Ein Gericht hat entschieden: Das seit Jahren besetzte
„Institut für vergleichende Irrelevanz“ muss geräumt werden. Die Aktivisten wollen sich dagegen wehren.
Der Protest zeigt erste Erfolge. Im spanischen Parlament wird ein Gesetzentwurf zum Stopp der Zwangsräumungen debattiert. Gewonnen ist damit noch nichts.