2017 sind erneut mehr als 40.000 Menschen nach Berlin gezogen. Das bringt viele Probleme mit sich. Der Architekt Robert Kaltenbrunner fordert ein radikales Umdenken.
Überall in der Stadt organisieren sich Menschen gegen hohe Mieten. Doch das letzte große, gemeinsame Projekt der Bewegung ist eine Weile her – das soll sich ändern.
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
Der dänische Immobilienkonzern Taekker verkauft seine Berliner Wohnungen – dem Land entgehen dabei Millionen, und für die Mieter sieht's auch nicht gut aus.