Am 5. September vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Warum erfasst gerade dieser Maler die Betrachtenden bis heute so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carl Alexander Simon wollte nach 1848 im Süden Chiles ein neues Deutschland aufbauen. Die entstehenden Probleme sah er dabei erst gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwergflusspferd-Nachwuchs Toni stapft durchs Gehege, und alle schauen hin. Ein Besuch im Berliner Zoo nebst Seitenblicken in die Kulturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns „Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Kopenhagen brennt die alte Börse, Passanten helfen bei der Rettung wertvoller Kunstgegenstände. Die Ursache des Feuers ist bisher vollkommen unklar.
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Typ: Bericht
Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Auch noch nach 1945 wurden Synagogen zweckentfremdet und das jüdische Erbe geschändet. Peter Seiberts herausragendes Buch „Demontage der Erinnerung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein monumentales Buch der Bücher: Der Historiker Karl Schlögel entschlüsselt die „American Matrix“ – zwischen Technik, Mythen und Personenregister.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Kieler Frisist Christoph Winter weist nach, dass die Nordfriesen ein Koordinatennetz nutzten, das auf der Flachheit der Landschaft beruht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Name Paul Jaray wurde von den Nazis aus der Geschichte gedrängt. An den genialen Ingenieur erinnert eine Ausstellung im Kunsthaus Dahlem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nazis haben versucht, das Holstentor zum Zeichen nordischer Wehrhaftigkeit zu machen und umgebaut. Und zwar so, dass einem schwindlig wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Günther Rühle hat das Theater im gesellschaftlichen Resonanzraum eng begleitet. Sein dritter Band zur Theatergeschichte behandelt die Jahre 1967-95.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Angst, dass die Technik uns dazu verführt, von Gott abzufallen, ist sehr alt. Wirkt sie auch noch heute, etwa beim Thema Künstliche Intelligenz?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulinka Rublack erzählt, wie Mode begann, unser Leben zu prägen. Ihr Buch bietet einen Einblick in die modische Kulturgeschichte der Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch über Wonder Woman von Jill Lepore verändert den Blick auf die Superheldin fundamental. Und regt zum Nachdenken über das Matriarchat an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Er war ein Bildungsmigrant und ein Dialog-Profi. Das Jüdische Museum Berlin widmet sich Moses Mendelssohn, dem Philosophen der Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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