Inhaltliche Kritik oder willkommene Abrechnung? Sahra Wagenknecht will die Debatte über die Klo-Affäre endlich beendet sehen. Die Grünen haben auch eine Meinung.
Bei der Schach-WM ist genug Zeit für Wetterprognosen, Gysis Kloverfolger sind geltungsbedürftige Vollgockel und Fluchtgefahr besteht bei allen Managern.
Sollte die Klo-Affäre um Gregor Gysi Folgen für die Initiatoren der Aktion haben? Natürlich nicht, finden sie selbst. Und sehen sich neuen Vorwürfen ausgesetzt.
Linke-Politiker starten eine Kampagne gegen die eigenen Kollegen, die an der Nahost-Veranstaltung teilgenommen haben, bei der Gregor Gysi bedrängt worden ist.
Berlin feiert den Jahrestag des Mauerfalls. Die Führung der Linkspartei verurteilte unterdessen „staatliches Unrecht“ in der DDR und entschuldigte sich für die Rolle der SED.
Gregor Gysi will Bayern zur Rechtsstaatlichkeit verhelfen. Er kündigte an, das Land zu verklagen, weil der Verfassungsschutz weiter Linken-Mitglieder beobachtet.
Selten sachlich hat der Bundestag über Waffen für Nordirak debattiert. Aber sowohl Regierung als auch Opposition blieben wichtige Erklärungen schuldig.
Außenminister Steinmeier schließt nicht mehr aus, dass Deutschland Waffen in den Irak liefert. Neben der SPD streiten auch andere Parteien über ihre Haltung.
Der Protest der Partei ist groß. Kaum jemand unterstützt Gysis Vorschlag, irakischen Kurden Waffen zu liefern. Mit dem Vorstoß hat er ein Ziel erreicht.
Linkspartei-Fraktionschef Gysi fordert, dass Deutschland Waffen an PKK, Peschmerga und den Irak exportiert. Nur so könne der Terror von IS gestoppt werden.