Trotz der jüngsten Wahlschlappen möchte die Linken-Chefin wieder kandideren. Sie will damit zur Erneuerung der Partei beitragen, sagt sie.
Wegen ihrer Haltung zum Ukrainekrieg greift Gregor Gysi sieben Linkenabgeordnete an. Ihnen ginge es nur darum, ihre „alte Ideologie“ zu retten.
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
Das Wahldebakel der Linkspartei ist hausgemacht. Entweder die Partei erfindet sich als Reformkraft neu – oder sie wird untergehen.
Trotz Abstandsregeln lässt es sich gut mit Nachbarn über den Gartenzaun plaudern. Wohnt man neben Gregor Gysi, lohnt das besonders.
Wer im Bundestag sitzt, muss Auskunft darüber geben, womit er oder sie sonst noch Geld verdient. Einsame Spitze bei den Nebentätigkeiten: Gregor Gysi.
Die Europäische Linke hat einen neuen Präsidenten: Der 73-jährige Heinz Bierbaum tritt die Nachfolge des 71-jährigen Gregor Gysi an.
Gregor Gysi glaubt, dass die Linken ihre EU-Skepsis überwinden werden. Wer die EU für nicht reformierbar hält, sei mittlerweile in der Minderheit.
Für die Wiederwahl durchwandert der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow mit Parteifreund Gysi das Höllental. Wo endet die Reise?
Der Vorstand schwächt EU-Kritik im Wahlprogramm ab. Nun will die Partei vielleicht sogar etwas Positives über die EU sagen. Gysi und andere legen vor.
Gregor Gysi übt scharfe Kritik am Kurs der Kanzlerin während der Eurokrise. Er rechnet damit, dass bei der Europawahl 2019 EU-Gegner auftrumpfen.
Bei ihrem Kongress in Bilbao mahnen Parteien und Gruppen konkrete Zukunftsprojekte an. Deren Inhalte bleiben jedoch unklar.
Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern, gibt sich die Ehre beim Talk von Gregor Gysi – und darf sich richtig wohlfühlen.
Linke Politiker mahnen nie geleistete Wiedergutmachung in Griechenland an. Anlass ist ein Staatsbesuch von Präsident Steinmeier.
In „Im goldenen Käfig“ schreibt Christian Booß über die Stasiakten von DDR-Anwälten. Dazu ein Gastbeitrag des früheren Justizsenators von Berlin.
Die Linke streitet über die Teilnehmer ihrer Jahresauftaktsitzung. Grund dafür ist der Machtkampf zwischen Fraktions- und Parteispitze.
Die Bundesregierung hätte ein „Staatsmonopol“ zugelassen und nicht an die Betroffenen gedacht, sagt der Linken-Politiker.
Wende, Opposition, Stasi, Schießbefehl: Gregor Gysi erinnert sich in „Ein Leben ist zu wenig“ an sein Wirken – unterhaltsam und meistens ehrlich.
Prominente Linke widersprechen Lafontaines Kritik an der Flüchtlingspolitik. Der Kampf für Gerechtigkeit dürfe nicht gegen Arme geführt werden, sagt Gregor Gysi.
Spitzenpolitiker erhalten Post mit arabischen Botschaften. Ermittler prüfen, ob es sich um eine vorgetäuschte Tat aus der rechten Szene handelt.