Fake News, Stimmungsmache, koordinierte Netzwerke – die Propaganda gegen Demonstrant*innen in der ehemaligen Kronkolonie ist nun auch YouTube aufgefallen.
Es sind vor allem Schüler, Studenten und junge Menschen, die sich am friedlichen Protest beteiligen. Aus Angst vor Krawallen schließen viele Geschäfte früher.
Kurz vor den Protesten in Hongkong sorgen regierungsnahe Medien für bedrohliche Stimmung. Gewalt sei „eine Option“ für Peking, kommentiert die „Global Times“.
Die US-Regierung befürchtet, die Lage in Hongkong könne eskalieren. In der Nacht kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Weitere Demonstrationen sind geplant.