Eine Gruppe junger rechtsgesinnter Journalisten steigt mit den Rechtspopulisten in Polen auf. Inzwischen besetzen sie Schlüsselpositionen.
ca. 318 Zeilen / 9534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Knapp 24 Stunden verbrachte ein städtischer Beamter in der Gefangenensammelstelle. Er wurde stündlich geweckt und bekam in 14 Stunden nur Wasser und Knäckebrot.
ca. 147 Zeilen / 4407 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In 24-Stunden-Schichten war der anwaltliche Notdienst für die Menschen da, die von den G-20-Demos in die Gefangenensammelstelle in Harburg gebracht wurden.
ca. 139 Zeilen / 4153 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die blaue Zone, innerhalb derer während des Gipfels keine Demos stattfinden dürfen, kommt nun doch. Aber sie darf nicht so heißen.
ca. 62 Zeilen / 1831 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ausländische G20-GipfelgegnerInnen seien gewaltbereiter als deutsche Linke, so die Behörden. Jetzt schreiben die Angesprochenen den Hamburgern.
ca. 135 Zeilen / 4034 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele der 20 Millionen Nicht-EU-Bürger werden auf die eine oder andere Weise ausgegrenzt. Das ist teuer und gefährlich, konstatiert eine Studie.
ca. 81 Zeilen / 2424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Polizei erfasst in einigen Bundesländern HIV- und Hepatitis-Infizierte. Angeblich zum eigenen Schutz. Die Deutsche AIDS-Hilfe e.V. protestiert.
ca. 68 Zeilen / 2035 Zeichen
Typ: Interview
Wer nach dem Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht auch nur wagte, Fragen zu stellen, wurde beleidigt. Eine Debatte, die totalitäre Züge trägt.
ca. 121 Zeilen / 3622 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Mit aller Macht geht der türkische Staatspräsident Erdoğan gegen die noch verbliebenen kritischen Stimmen in seinem Land vor.
ca. 160 Zeilen / 4791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreich diskutiert darüber, ob ein Verbot des Burkinis verhältnismäßig ist. Die Regierung beruft sich auf das Prinzip einer strikten Laizität.
ca. 119 Zeilen / 3543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Italien droht keine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung, urteilt das Oberverwaltungsgericht NRW. Es bestätigt die Dublin-Verordnungen.
ca. 57 Zeilen / 1695 Zeichen
Typ: Bericht
Da hat sich der PiS-Chef verrechnet: Schnell mal demokratische Grundrechte aushebeln; ein Teil der polnischen Bevölkerung macht da nicht mehr mit.
ca. 65 Zeilen / 1922 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die rechtsnationale Volkspartei will in der Schweiz die rigide Abschiebungspolitik konsequent „durchsetzen“. Am Sonntag wird abgestimmt.
ca. 119 Zeilen / 3543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Alter von 87 Jahren ist der Politikwissenschaftler Andreas Buro gestorben. Er war vor allem als Friedensaktivist bekannt.
ca. 180 Zeilen / 5395 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Konservative wollen verhindern, dass Zugang zu Wasser als Grundrecht gilt. Sie versuchen, Erfolge einer Initiative gegen Privatisierung zurückdrehen.
ca. 69 Zeilen / 2047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Er zog bis zum Verfassungsgericht: Michael Fengler hat das Versammlungsverbot in Heidenau gekippt. Zur Demo schaffte er es dann aber doch nicht.
ca. 75 Zeilen / 2248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil sie sexuelle Belästigung öffentlich verurteilten, wurde fünf Aktivistinnen Unruhestiftung vorgeworfen. Nun wurden sie auf Kaution freigelassen – mit Auflagen.
ca. 111 Zeilen / 3304 Zeichen
Typ: Bericht
Nur wenige Dresdner stören sich daran, dass bei ihnen ein Grundrecht aufgehoben wurde. Nicht einmal die Pegida-Gegner klagen dagegen.
ca. 200 Zeilen / 5993 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch die Opposition kritisiert das Demonstrationsverbot in Dresden, obwohl sie Pegida scharf verurteilt. Die „Patrioten“ wollen bald wieder laufen.
ca. 118 Zeilen / 3538 Zeichen
Typ: Bericht
Das „Gesetz zur Sicherheit der Bürger“ bedeutet das Ende der wichtigsten demokratischen Freiheiten. Es geht darum, Proteste im Keim zu ersticken.
ca. 58 Zeilen / 1719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.