Ein offener Brief mit rund 70 Unterzeichnern kritisiert eine Gaza-Dokumentation als antisemitisch. Deren Autorin ist propalästinensische Aktivistin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Musiklehrer erklärt zum 50-jährigen Jubiläum das Album „Sgt. Pepper’s“. Dabei geht es nicht um die Beatlesmania, sondern um Harmonien und Töne.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Eine Reise durch sechs Jahrzehnte Popkultur von der Insel: Der Arte-Programmschwerpunkt „Summer of Fish ’n’ Chips“ ist besser als sein Name.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für „O.J.: Made in America“ hat Ezra Edelman die epische Erzählweise der großen US-Serien meisterhaft auf den Dokumentarfilm übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
In der Arte-Serie „Durch die Nacht mit …“ streift Schauspielerin Martina Gedeck mit Schriftsteller Navid Kermani durch Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Ausgewählt und ausgegrenzt“ identifiziere Antisemitismus mit Israelkritik, sagt Moshe Zimmermann. Es mangele der Doku an Ausgewogenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die ARD hatte nicht den Mut, die Filmemacher von „Auserwählt und ausgegrenzt“ einzuladen. Immerhin: Über Antisemitismus wird diskutiert.
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Typ: Kommentar
Der letzte pazifistische Kanzler ist tot, die grüne Basis muss einen durchziehen – und mehr Zores um eine tütendoofe Doku.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Erste will die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ nun doch zeigen. Das ist gut so, denn der Film stellt den Kern der Sache richtig dar.
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Typ: Kommentar
Arte weigerte sich, eine Antisemitismus-Dokumentation auszustrahlen. „Bild“ springt ein und streamt den Film – ein Debakel für Arte und den WDR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine WDR-Doku über Antisemitismus in Europa sollte auf Arte erstausgestrahlt werden. Weil sie nicht „ausgewogen“ sei, weigert sich der Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Dokumentation belegt aktuellen Antisemitismus – und wird dann von der auftraggebenden Arte-Redaktion nicht freigegeben. Dort rechtfertigt man sich.
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Typ: Bericht
Arte feiert am Dienstag 25. Geburtstag. Doch gerade jetzt verliert der Sender seine Identität, weil er am großen Dokumentarfilm spart. Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Geht an die Nieren: Hans Steinbichler erzählt im Drama „Die unerhörte Frau“ von der Liebe einer Mutter, die ihr Kind beschützt.
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Typ: Bericht
Die Dokumentation „Bosnien und Kosovo – Europas vergessene Protektorate“ zeigt das Dilemma einer der ärmsten Regionen Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Stille Retter“ zeigt die Zivilcourage bei der Judenverfolgung in Frankreich. Ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Alfred Grosser.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In der Arte-Serie „Cannabis“ dreht sich alles um die namengebende Pflanze. Sie geht mit ihren komplexen Figuren doch weit darüber hinaus.
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Typ: Bericht
Hübsch, charmant und lustig: Komödien können die Franzosen. Das zeigt auch der Arte-Film „Weissagung“ mit Manu Payet in der Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie geht der Bundesnachrichtendienst mit seinen Skandalen um? In „Schattenwelt BND“ äußert sich auch der jüngst abgesetzte Chef der Behörde.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Dokudrama „Der Traum von Olympia – Die Nazi-Spiele von 1936“ nervt leider mit schlimmen Dialogen und spröder Erzählweise.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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