Der TV-Sender Arte versucht es in diesem Jahr mit dem „Summer of Scandals“. Die Macher verheben sich so manches Mal daran.
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Michael Hofmanns „Seit du da bist“ versucht krampfhaft, keine Schmonzette zu sein, will aber auch niemandem wehtun. Das passt nicht.
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Regisseur Achim Bornhak lädt in der Klassiker-Farce „Shakespeares letzte Runde“ die Protagonisten des Dramatikers in ein Berliner Lokal ein.
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Die zweite Staffel von „Peaky Blinders – Gangs of Birmingham“ startet furios. Sie spielt immer in Schmutz und Dreck.
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In dieser Woche wird der Nachfolger von Sepp Blatter gewählt. Arte zeigt zur Einstimmung, wie aus dem Weltfußballverband geworden ist, was er heute ist.
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Auf Arte wagen Islamwissenschaftler die Diskussion der Quellen – ohne Schnickschnack, ohne Aufnahmen alter Gebäude, ohne Spielfilmszenen.
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„Occupied – Die Besatzung“ imaginiert Norwegen als von den Russen besetztes Land. Auf die Idee, die auch noch funktioniert, kann nur Jo Nesbø kommen.
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„Halb so alt wie sie“ erzählt von normalen Menschen mit normalen Problemen – das aber großartig. Heute laufen alle drei Teile bei Arte.
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Im Rahmen der Reihe „Trash – Neue Helden“ öffnet Arte wieder die Schatzkammer. Los geht es mit geballtem Irrsinn aus Mexiko.
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Er ist das Enfant terrible des Pariser Prêt-à-porter, einer der größten Modemacher unserer Zeit: Jean Paul Gaultier. Arte hat ihn portraitiert.
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Eine Webdoku von Arte und BR zeigt, wie Verhalten im Netz analysiert wird. Der Nutzer kann anhand seiner eigenen Daten sehen, wer ihn überwacht.
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Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich bald zum 70. Mal. „Wir, Geiseln der SS“ widmet sich der Odyssee von Sonderhäftlingen im April 1945.
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Die internen Ermittler Prohacek und Langner spüren einem Pflegebetrüger nach, untersuchen aber eigentlich das Innere des Polizeiapparats.
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Daniel Cohn-Bendit war während der Fußball-WM mit dem VW-Bus in Brasilien unterwegs. Sein Film zeigt die politische Dimension des Spiels.
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Mit zwei deutsch-französischen TV-Spielfilmen will Arte die grenzüberschreitende Zusammenarbeit forcieren. Thema ist die Atomenergie.
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Bei Arte startet „Lilyhammer“, die Geschichte eines US-amerikanischen Mafioso im Zeugenschutz. Der Witz fehlt aber.
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Warum müssen weltweit Millionen Menschen Hunger leiden? „heute journal“-Moderator Claus Kleber will mit zwei Reportagen das Publikum wachrütteln.
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Die neue Serie zeigt unseren Alltag aus der Sicht eines modernen Kaspar Hauser. Schade, dass die Nebenrollen so kitschig gestaltet sind.
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Zum 10. Todestag des Philosophen Jacques Derrida zeigt Arte eine Dokumentation über das Leben des Begründers der Dekonstruktion.
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Dokumentarfilme für Kinder haben sich weiterentwickelt, aber das Interesse daran ist gering. Das Unterhaltungsfernsehen überwiegt.
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