Deutsch gesungen, unabhängig veröffentlicht: Der Geschichte der Hamburger Schule widmen sich nun ein Buch, eine Compilation und eine TV-Dokumentation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hartmut Sander war als Drucker und Verleger einer der wichtigsten Protagonisten der frühen Popliteratur. Dann stürzte er ab. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 31. Dezember wäre der Schriftsteller Wolfgang Welt 70 geworden. Aus seinem Nachlass drucken wir diese bisher unveröffentlichte Geschichte ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben. Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers Handtasche.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem Berlin-Techno-Hype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wiedergelesen: Joachim Lottmanns Debütroman „Mai, Juni, Juli“ führt zurück in die Achtzigerjahre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Other People’s Clothes“ ist das dunkel funkelnde Romandebüt von Calla Henkel. Die Autorin ist auch Künstlerin und betreibt eine Bar in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine Selbstbeweihräucherung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Wolf Wondratschek ist nachdenklicher geworden. „Selbstbild mit russischem Klavier“ dreht sich um die Liebe zur klassischen Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Düsseldorf schöpft aus dem Nachlass des Popautors Wolfgang Welt. Wir haben mit ihrem Kurator Martin Willems gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Ex-„Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt erzählt in „Der letzte Huelsenbeck“ von den Wahnvorstellungen eines Autors in der Psychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Apollokalypse“ lässt Gerhard Falkner eine fiktive, wenig sympathische Figur auftauchen. Sie heißt Betty Stürmer – wie eine reale Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jens Balzer erzählt in „Pop. Ein Panorama der Gegenwart“, was in der Popmusik seit der Jahrtausendwende aus seiner Sicht geschah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fremder Tod: Die sehr persönliche Geschichte meines alkoholischen Lebens – garantiert ohne jede Panik.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Roman heißt „Wir kommen“. Von Rönne porträtiert die „wohlbehütetste und depressivste“ aller Generationen – leider nicht bissig genug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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