Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das erste globale Waffenhandelsabkommen angenommen. Jetzt müssen die Mitgliedsstaaten den Vertrag noch ratifizieren.
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Typ: Bericht
Deutsche Waffenexporte und der Afghanistaneinsatz waren Schwerpunkte bei den ersten Ostermärschen des Wochenendes. Zur größten Demo kamen 800 Menschen.
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Typ: Bericht
Erst kaufte Saudi-Arabien deutsche Patrouillenboote. Jetzt hilft die Bundespolizei dem Grenzschutz von Saudi-Arabien auch „maritim“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab heute beraten UN-Vertreter in New York über den internationalen Waffenhandelsvertrag Arms Trade Treaty. Die Regulierungen sind jedoch bisher dürftig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Menschenrechtler zu beruhigen, tauscht Indonesien leere Versprechen gegen deutsche Waffen. Ohne die Chance auf Sanktion sind die Klauseln jedoch nutzlos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Volksrepublik mausert sich zu einer militärischen Großmacht. Die Militärausgaben steigen, die Rüstungsexporte haben sich mehr als verdoppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Außenminister Westerwelle (FDP) ist offen für mehr Kontrolle durch den Bundestag bei Waffenexporten. Es sei gut, wenn Abgeordnete da genauer hinschauen.
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Typ: Bericht
Ein Rüstungsexperte der Union fordert, dass der Bundestag bei Waffenexporten mitentscheiden darf. Für Exporte in Krisenländer müsse es ein Vetorecht geben.
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Typ: Bericht
Nach Zeitungsberichten soll der Bundessicherheitrat dem Verkauf von gepanzerten Fahrzeugen an Saudi-Arabien zugestimmt haben. Das Land gilt der Bundesregierung als Stabilitätsfaktor.
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Typ: Bericht
Von Afghanistan bis zur „Arabellion“: Die Friedensinstitute haben fast alles verschlafen. Und auch bei den Rüstungsexporten setzt sich ihre Trägheit fort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer mehr Länder mit kritischer Menschenrechtslage bekommen deutsche Kriegswaffen. Die Zahl solcher Kunden stieg im Jahr 2011 von 48 auf 64.
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Typ: Bericht
Der frühere Vize des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle warnt: Das neue Außenwirtschaftsgesetz soll bloß die Rüstungsindustrie beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele mexikanische Polizisten arbeiten mit der Mafia zusammen. Dennoch erhielten sie Waffen von Heckler & Koch aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Sturmgewehre von Heckler & Koch sind widerrechtlich in vier mexikanische Bundesstaaten geliefert worden. Das sagt die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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