Die Griechen trauern um Linksaktivist Fyssas und fürchten neue politische Gewalt. Premier Samaras erwägt ein Verbot der Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“.
Um die Etats zu sanieren, will die spanische Regierung ein Viertel der staatlichen Immobilien verkaufen. Und auch ein Korkeichenwald soll verhökert werden.
Silvio Berlusconi will weiter in der Politik mitmischen. Vorsorglich erinnert er daran, dass die Regierung Letta platzen könnte, sollte man ihm das Senatorenamt nehmen.
Die US-Börsenaufsicht verbietet dem Investmentbanker für fünf Jahre in der Branche zu arbeiten. Er soll einzelne Anleger in der Krise bevorzugt behandelt haben.
Die katalanische Metropole sei die schönste Stadt der Welt, zumindest im Sommer. Das sagen viele ihrer Bewohner. Es bleibt ein Sehnsuchtsort, trotz der Krise.
Beim ersten Besuch seit Beginn der Krise lehnt der Finanzminister einen neuen Schuldenschritt ab. Gleichzeitig sagt er dem Land weitere Unterstützung zu.
Adama Kamissoko ist eigentlich Gouverneur der unruhigen Stadt Kidal, aber bisher lebt er in der Hauptstadt Bamako. Der taz erklärt er, warum er jetzt zurückwill.
Während in Ägypten ein neuer Übergangspräsident im Gespräch ist, ziehen sich die Salafisten aus den Verhandlungen zurück. Die Gewalt auf der Straße geht weiter.
Portugals Finanzminister Vítor Gaspar gibt auf, weil er die Unterstützung der Bevölkerung nicht mehr spürt. Die Märkte reagieren nervös, dabei ist die Nachfolge geregelt.