Der Liberianer wurde anders behandelt als infizierte US-Bürger. Nun ist Thomas Duncan an Ebola gestorben. Die Republikaner schüren Panik.
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Typ: Bericht
Die Epidemie in Liberia ist schwer zu bekämpfen, weil sie die Traumata des Bürgerkrieges wiederbelebt. Und weil zu wenig Hilfe von außen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland hat lächerliche 12 Millionen Euro für den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika lockergemacht. Das reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hunderttausende Ebola-Fälle könnte es in den nächsten Monaten geben, wenn die derzeitige Wachstumsrate anhalte, so die Forscher. Kuba schickt Ärzte nach Afrika.
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Typ: Bericht
Gestrichene Flüge, Personalabzug, Stillstand: Die Exportwirtschaft in den Ebola-Ländern ist von der Epidemie besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Liberia steigt die Zahl der Infizierten exponentiell. Die Weltgesundheitsorganisation fordert, die Hilfen für das Land zu vervielfachen.
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Typ: Bericht
Nach über 2.000 Toten stellt US-Präsident Obama einen Militäreinsatz zur Ebola-Bekämpfung in Aussicht. Helfer fordern logistische Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angesichts fehlender Impfstoffe schlagen Experten unorthodoxere Methoden im Kampf gegen Ebola vor. Derweil droht in Nigeria ein neue Erkrankungswelle.
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Typ: Bericht
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen warnt davor, dass man Ebola nicht in den Griff bekommen wird. Unterdessen hat sich ein weiterer US-Arzt infiziert.
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Typ: Bericht
Das Virus werde kaum über die Luft übertragen, erklären Forscher. Die raumanzugähnliche Kleidung verbreite Panik. Sie sei unbequem und teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Ebola-Patient aus Westafrika ist zur Behandlung im Hamburger Unversitätsklinikum eingetroffen. Das Krankenhaus ist auf Fälle wie diesen spezialisiert.
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Typ: Bericht
Die neuen Ebola-Fälle sind offenbar unabhängig vom Ausbruch in Westafrika. Japan bietet an, ein noch nicht genehmigtes Ebola-Medikament zur Verfügung zu stellen.
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Typ: Bericht
In Liberia gilt ab Mittwochabend ein nächtliches Ausgangsverbot. Zudem wurde ein Armenviertel in der Hauptstadt unter Quarantäne gestellt.
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Typ: Bericht
In Liberia flüchten 17 Ebola-Patienten aus einer Klinik. Nun fürchten Behörden weitere Ansteckungen. Kenia schließt unterdessen die Grenzen für die betroffenen Länder.
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Typ: Bericht
Die Freigabe der Ebola-Medikamente durch die WHO ist notwendig. Wenn man die Kranken in Afrika irgendwie heilen kann, muss das getan werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ebola-Patienten aus den USA wurde ein nicht getestetes Medikament verabreicht. In Ausnahmefällen sei das in Ordnung, sagt der Chef der Tropenmedizin-Gesellschaft.
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Typ: Interview
Wegen der Ebola-Epidemie in Westafrika hat die Weltgesundheitsorganisation einen Notfall ausgerufen. Sie kann nun weltweit verbindliche Vorschriften erlassen.
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Typ: Bericht
Die Weltbank will den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika mit bis zu 200 Millionen Dollar unterstützen. Auch Nigeria ist nun betroffen.
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Typ: Bericht
Die drei von der Ebola-Seuche betroffenen Staaten isolieren die Epizentren der Epidemie. Erste Fluglinien steuern Guinea nicht mehr an.
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Typ: Bericht
Die WHO startet ein Notprogramm über 100 Millionen Dollar und lädt zu einem Krisengipfel am Freitag. Die USA fliegen unterdessen erkrankte US-Bürger aus.
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Typ: Bericht
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